Der fliegende Gerichtsstand bei Wettbewerbsverstößen im Internet wurde vielfach missbraucht. Die jüngste Überarbeitung des Wettbewerbsrechts, auch Anti-Abmahngesetz genannt, schiebt dem einen Riegel vor. Das bestätigt nun auch das Oberlandesgericht Düsseldorf.
Hard- und Software können nun schneller steuerlich abgesetzt werden. Das ist eine der Hilfen, die in der Ministerpräsidentenkonferenz neben den Maßnahmen zu Covid-19 beschlossen wurden. Details muss das Bundesfinanzministerium allerdings noch bekannt geben.
Ein bis dato mit dem Energielabel A ausgezeichnetes Gerät ist nun möglicherweise eines der Klasse E. Grund ist die überarbeitete Einstufung. Einerseits schön für die Umwelt und übersichtlicher für den Verbraucher, andererseits problematisch bei TV-Geräten und Monitoren.
Abmahnvereine konzentrieren sich auf bestimmte Themen. Eigentlich sollte ein neues Gesetz hier Einhalt gebieten. Doch das gelingt nur bedingt. Trustedshops veröffentlicht einen monatlichen Abmahnradar, um im Nachgang die Gründe der Abmahnungen an ihre Mitglieder zu ermitteln.
Der Anteil mangelhafter Anfragen von Sicherheitsbehörden bei ITK-Providern nimmt zu. Grund sind geringe Kenntnisse der derzeit schwierigen Gesetzeslage. Das geht aus dem jährlichen Transparenzbericht des ITK-Providers Mailbox.org hervor.
Obwohl sie schon lange eingeführt wurde, gibt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) immer noch Anlass für gerichtlichen Klärungsbedarf. So muss sich der Europäische Gerichtshof demnächst mit der Frage nach der Erheblichkeitsschwelle für DSGVO-Schadensersatzansprüche beschäftigen.
Seit dem Brexit gilt das Vereinigte Königreich beim Datentransfer als Drittland. Das ist ein Problem, da viele EU-Unternehmen dort Firmensitze haben oder mit dortigen Geschäftspartnern zusammenarbeiten. Ein Angemessenheitsbeschluss soll Abhilfe schaffen.
Bei der 1.000 Sitzung des Bundesrats stand die viel kritisierte Neuregelung der Bestandsdatenauskunft auf der Agenda. Befürchtet wurde ein zu starker Eingriff in die Privatsphäre. Nun ist das Gesetz vorerst gescheitert. Doch vom Tisch ist es damit noch nicht.
Viele Angebote gehen im Einheitsbrei unter. Um sich abzuheben, erhoffen sich Unternehmen Abhilfe durch stringente, digitale Geschäftsmodelle. IT-Dienstleister brauchen hierfür besondere Kompetenzen: von der richtigen Beratung bis zum Aufbau der IT-Landschaft.
Anders als bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die einseitig einer Vertragspartei formuliert sind, braucht es bei IT-Projekten den Konsens aller Verhandlungspartner. Was sowohl rechtlich wie auch in einen ausgewogenen Vertrag gehört, zeigt der Bitkom.
Ist es ein Wirtschaftsspion, ein Cyberkrimineller oder eine rechtsgebundene Behörde, welche verschlüsselte Kommunikation liest? Durch einen EU-Beschluss sollen es Strafverfolger künftig einfacher haben, verschlüsselte Daten mitzulesen. Kritik bleibt nicht aus.
Das Homeoffice gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Homeoffice Regeln zu beachten, gerade was den Datenschutz angeht.
Mit IT-Security lässt sich Geld verdienen, denn der Bedarf ist steigend. Um den Cyberangriffen Herr zu werden schließen sich politische und wirtschaftliche Organisation zusammen. Gerade hat die Europäische Union ihre Richtlinien für IT-Sicherheit überarbeitet.
Die Covid-19-Pandemie hat die Digitalisierung kräftig angeschoben. Das gilt sowohl für den deutschen Mittelstand, wie auch für Städte und Gemeinden. Vielfach ist sie dringend notwendig. Doch oftmals sind die Kosten höher als der Nutzen der modernen Informationstechnologie.
Der Bundestag hat die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beschlossen. Der Fokus liegt auf der Digitalwirtschaft, mit besonderem Blick auf Großkonzerne wie Facebook, Amazon, Google und Apple. Sie sollen ihre Marktmacht nicht missbrauchen.
Welche Tools sind die treibenden Kräfte für den digitalen Vertrieb? Und welche Rolle spielen Soziale Medien in unserer Business-orientierten Welt? In der neuen Folge des IT-BUSINESS Podcasts sprechen zwei Experten über die Grundlagen des digitalen Vertriebs.
Zu Jahresbeginn verabschiedet der Gesetzgeber meist neue Regularien: diesmal geht es unter anderem um Homeoffice und Insolvenzen. Auch der Brexit bringt Änderungen mit sich. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen in der Digitalbranche.
Covid-19 hat bestimmten Bereichen der IT einen Schub verpasst, darunter Cloud Computing und Homeoffice. Beide bergen Risiken für Unternehmen: von falschen Entscheidungen über Datenlecks bis zum IT-Versagen. Hier die Trends in Sachen Cybersecurity.
Deutschen Unternehmen droht die zunehmend Abhängigkeit von asiatischen Akteuren, gerade wenn es um Patente zu Industrie 4.0 geht. Deshalb ist ein Konzepte zur Verfügbarkeit von patentgeschützten Technologien dringend erforderlich.
Der Channel Fokus in Ausgabe 23/2020 der IT-BUSINESS widmet sich dem „Systemhaus der Zukunft“. Soll die Digitale Transformation keine Phrase bleiben, müssen IT-Landschaften flexibler und agiler werden. Dabei führt kein Weg mehr an der Cloud vorbei.
Die Frage, ob man Cloud-Lösungen verkaufen soll, stellt sich nicht mehr. Wer Angst vor den Hyperscalern hat, bekommt Probleme am Markt. Es gilt auch für Systemhäuser, sich der allseits gefragten Digitalisierung anzupassen.
Die Verhandlungen über das Privacy-Shield-Abkommen mit den USA haben gezeigt, wie schwierig eine Vereinbarung zum Datenschutz sein kann. Nun heißt es für die EU einen ähnlichen Deal mit Großbritannien abzuschließen. Gelingt dies nicht, kann es zum Datenchaos kommen.
Recht zu haben und zu bekommen kann bereits am Geldbeutel scheitern. Durch die angekündigte Erhöhung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RGV) werden die Kosten für ein Verfahren teurer. Lohnt es sich noch, Forderungen von Schuldnern einzuklagen?
Programmiersprachen, die vor 20 Jahren gelernt wurden, sind heute nicht mehr adäquat. Für Personaler ist wichtig zu wissen, welche aktuell notwendigen Skills die Mitarbeiter beherrschen. Das alte Lebenslaufmodell muss überdacht werden.
Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen Sars-Cov-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
Von Ende November an müssen Lieferanten des Bundes Rechnungen in einem strukturierten elektronischen Format stellen. Es gibt einiges bei der E-Rechnung zu beachten. Die papierlose Rechnungsstellung ist noch längst nicht in allen Unternehmen gebräuchlich.
Eine Bitkom-Studie untersuchte die Mobilfunkmärkte in zwölf Industrieländern. Obwohl Mobilfunktarife in Deutschland als sehr teuer gelten, sind diese besser als ihr Ruf. Besonders hochpreisig sind sie in der Schweiz, den USA und Japan.
In einem sich verändernden Systemhausmarkt sieht sich die Fachhandelskooperation Comteam gut aufgestellt. Comteam-Chef Sven Glatter spricht über die Herausforderungen, die es derzeit zu bewältigen gibt und den Wandel im Geschäft.
Durch 3-D Secure wird die Sicherheit bei Online-Kreditkarten-Bezahlungen erhöht. Bis zum Jahresende müssen Händler, die Kreditkartenzahlung akzeptieren, die neue Version nutzen. Machen sie das nicht, fällt diese Zahlungsoption im neuen Jahr weg.
Nachhaltigkeit wird von den Verbrauchern vermehrt gefordert. Das spiegelt sich auch bei der IT wider. Deshalb haben sich Nordanex und der Spezialist für Wiederaufbereitung von IT-Geräten, BB-Net, zur Zusammenarbeit entschlossen.
Gekauft werden kann unter anderem im Laden, im Internet, beim Teleshopping oder aus dem Katalog. Viele Wege führen in diesem Fall nicht nach Rom, sondern zur gewünschten Ware. Dieser Mehrkanal-Handel wird manchmal als Multichannel, Crosschannel oder Omnichannel bezeichnet. Doch wo genau ist hier der Unterschied?
Die Covid-19-Pandemie hat die Digitalisierung kräftig angeschoben. Das gilt sowohl für den deutschen Mittelstand, wie auch für Städte und Gemeinden. Vielfach ist sie dringend notwendig. Doch oftmals sind die Kosten höher als der Nutzen der modernen Informationstechnologie.
Obwohl sie schon lange eingeführt wurde, gibt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) immer noch Anlass für gerichtlichen Klärungsbedarf. So muss sich der Europäische Gerichtshof demnächst mit der Frage nach der Erheblichkeitsschwelle für DSGVO-Schadensersatzansprüche beschäftigen.
Das Homeoffice gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Homeoffice Regeln zu beachten, gerade was den Datenschutz angeht.
Der Bundestag hat die Novellierung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beschlossen. Der Fokus liegt auf der Digitalwirtschaft, mit besonderem Blick auf Großkonzerne wie Facebook, Amazon, Google und Apple. Sie sollen ihre Marktmacht nicht missbrauchen.
Noch verhindern staatliche Maßnahmen die große Insolvenzwelle. Doch bereits ab Herbst soll diese hierzulande los rollen. Im Ausland sieht man bereits die ersten Auswirkungen. Weltweit prognostizieren Analysten einen immensen Anstieg an Unternehmenspleiten.
Das deutsche Gesetz hat eine andere Vorstellung von einem Hersteller, als die Bedeutung im ursprünglichen Sinne des Wortes meint. Zudem gibt es im Verlagswesen die Berufsbezeichnung „Hersteller“.
Welche Tools sind die treibenden Kräfte für den digitalen Vertrieb? Und welche Rolle spielen Soziale Medien in unserer Business-orientierten Welt? In der neuen Folge des IT-BUSINESS Podcasts sprechen zwei Experten über die Grundlagen des digitalen Vertriebs.
Zu Jahresbeginn verabschiedet der Gesetzgeber meist neue Regularien: diesmal geht es unter anderem um Homeoffice und Insolvenzen. Auch der Brexit bringt Änderungen mit sich. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Neuerungen in der Digitalbranche.
Viele Angebote gehen im Einheitsbrei unter. Um sich abzuheben, erhoffen sich Unternehmen Abhilfe durch stringente, digitale Geschäftsmodelle. IT-Dienstleister brauchen hierfür besondere Kompetenzen: von der richtigen Beratung bis zum Aufbau der IT-Landschaft.
Aufgrund der Coronakrise werden manche Firmenwagen nicht so oft genutzt wie zuvor. Das hat Auswirkungen auf die Steuer. Denn wer nicht mehr als 180 Tage im Jahr mit dem Dienstwagen in die Firma fährt, zahlt einen geringeren Pauschalbeitrag pro Kilometer.
Der fliegende Gerichtsstand bei Wettbewerbsverstößen im Internet wurde vielfach missbraucht. Die jüngste Überarbeitung des Wettbewerbsrechts, auch Anti-Abmahngesetz genannt, schiebt dem einen Riegel vor. Das bestätigt nun auch das Oberlandesgericht Düsseldorf.
Covid-19 hat bestimmten Bereichen der IT einen Schub verpasst, darunter Cloud Computing und Homeoffice. Beide bergen Risiken für Unternehmen: von falschen Entscheidungen über Datenlecks bis zum IT-Versagen. Hier die Trends in Sachen Cybersecurity.
Ein bis dato mit dem Energielabel A ausgezeichnetes Gerät ist nun möglicherweise eines der Klasse E. Grund ist die überarbeitete Einstufung. Einerseits schön für die Umwelt und übersichtlicher für den Verbraucher, andererseits problematisch bei TV-Geräten und Monitoren.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
Das finnische Unternehmen Swappie startet seinen An- und Verkauf von gebrauchten iPhones hierzulande. Die Secondhand-Smartphones werden im eigenen Haus generalüberholt und getestet bevor sie wieder in den Verkauf gehen.
Anders als bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die einseitig einer Vertragspartei formuliert sind, braucht es bei IT-Projekten den Konsens aller Verhandlungspartner. Was sowohl rechtlich wie auch in einen ausgewogenen Vertrag gehört, zeigt der Bitkom.
Mit IT-Security lässt sich Geld verdienen, denn der Bedarf ist steigend. Um den Cyberangriffen Herr zu werden schließen sich politische und wirtschaftliche Organisation zusammen. Gerade hat die Europäische Union ihre Richtlinien für IT-Sicherheit überarbeitet.
Abmahnvereine konzentrieren sich auf bestimmte Themen. Eigentlich sollte ein neues Gesetz hier Einhalt gebieten. Doch das gelingt nur bedingt. Trustedshops veröffentlicht einen monatlichen Abmahnradar, um im Nachgang die Gründe der Abmahnungen an ihre Mitglieder zu ermitteln.
Ist es ein Wirtschaftsspion, ein Cyberkrimineller oder eine rechtsgebundene Behörde, welche verschlüsselte Kommunikation liest? Durch einen EU-Beschluss sollen es Strafverfolger künftig einfacher haben, verschlüsselte Daten mitzulesen. Kritik bleibt nicht aus.