Neben hohen Wechselbarrieren, wenn das virtuelle Rechenzentrum steht, bremst das Fehlen eines Safe-Harbor-, beziehungsweise Privacy-Shield-Nachfolgers so manches Projekt aus. Das „Trans-Atlantic Data Privacy Framework“ hilft derzeit an dieser Stelle nicht weiter.
Ob mit dem Wechsel des Ex-Chefs von Unicon in leitende Position zu Igel Technology ein rechtswidriger Geheimnisverrat rund um brisante Dateien und Dokumente einherging, klären nun die Gerichte. Kaum verwunderlich, dass beide Seiten die Sachlage unterschiedlich einordnen.
Auch wenn es hinter den Kulissen von Gaia-X aufgrund der Streichung von Fördergeldern zuletzt eher knirschte als frohlockte, kommt das Projekt voran. VMware und Atos nutzen den organisatorisch-technischen Rahmen für gemeinsame Datenraum-Dienste. Auch der IT-Channel wird mitgenommen.
Nutzerdaten bergen immenses Geschäftspotenzial, daher ist oft vom „Öl des 21. Jahrhunderts“ die Rede, wenn es um sie geht. Der Data Act soll regeln, wie hier künftig Geschäfte gemacht werden können. Welche Rolle werden spezialisierte Datendienstleister haben?
Low-Code-Plattformen stellen standardisierte Bausteine bereit, mit denen (im Rahmen gegebener Möglichkeiten) fertige Anwendungen durch grafische Modelle erstellt werden können. Appian startet eine Ausbildungsoffensive dafür.
Die Oracle-Deutschland-Chefin blickt in eine von der Cloud dominierte Zukunft. Künftige Apps werden für sie optimiert. Alte Apps werden überführt. Und wenn es beispielsweise Latenzprobleme gibt, wandern klassische Public-Cloud-Dienste einfach ins eigene Datacenter.
Andreas Thyen von LizenzDirekt hinterfragt, ob Cloud-Produkte statt der versprochenen Flexibilität nicht häufig zu neuen Abhängigkeiten führen. Er verweist auf die Studie aus einem Wirtschaftsverband und nennt aktuelle Microsoft-Preiserhöhungen als Praxisbeispiel.
Das Cloud-Modell ist der Renner und steht gleichzeitig im Mittelpunkt der Kritik von Datenschützern. Gebrauchte Lizenzen wirft sie nicht ab und steht deswegen dem Gedanken einer Kreislaufwirtschaft, die auch Software einbezieht, im Wege. Die Branche erneuert sich gelassen.
„Follow the Money“ ist ein Leitmotiv in fiktiven Wirtschaftskrimis und in der realen Welt. In letzterer spielen Algorithmen und Machine Learning eine wachsende Rolle, beispielsweise bei der Zahlungsüberwachung, der Geldwäscheerkennung und dem Wertpapierhandel.
Eine Umorganisation soll den Channel stärken, heißt es aus dem Unternehmen. Ein Cloud-ERP befindet sich in der Entwicklungspipeline und ISVs sollen eine wichtige Rolle spielen. Die Zentraleuropa-Chefetage von Sage lässt sich in die strategischen Karten blicken.
Cloud-Computing heißt für den ERP-Anbieter MKS nicht, dass Wertschöpfung vom Channel zum Hersteller wandert – allein schon wegen der Parametrisierungs- und Anpassungsarbeit. Das Partnersegment soll zum Start der Cloud-Version von Goliath ausgebaut werden.
Container und Microservices sind auf dem Vormarsch. Sarah Mück, Managerin bei SVA, kennt die verschiedenen Facetten des Themas: von der technischen Umsetzung über die Konsequenzen für die IT-Architektur in Unternehmen bis hin zum Fachkräftemangel.
Der Ökonom Milton Friedman hat bereits in den 90er-Jahren vorausgesagt, dass aus dem Internet heraus ein vertrauenswürdiges, privates Geld entstehen wird. Wie ist es um den Bitcoin bestellt, welche Aspekte werden häufig missverstanden und was könnte die Zukunft noch bringen?
Gemeinsames Arbeiten am Code hat sich in Programmiererkreisen bewährt. Dass immer mehr im Homeoffice gearbeitet wird, nahm „Gangfunk“ und gemeinsames Arbeiten an einem Bildschirm aus der Gleichung heraus. „Code Collaboration“ soll es richten.
Da Windows so verbreitet ist, wird Software tendenziell dafür entwickelt, was die Windows-Verbreitung noch weiter festigt. Doch der SaaS-Trend und Virtualisierung weichen diesen Mechanismus auf. Diese Chance will man bei Google nutzen.
Die Projekte rund um SAP S/4Hana sind vielschichtig: Sie umfassen eine Daten- und eine Applikationskomponente, Fragen rund um Daten-Altbestände und sind geprägt von einem Mangel an „Machern“. Zusätzlich drängt die Zeit wegen des nahenden Support-Endes.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache: Die Cloud ist im Markt angekommen. Kein Wunder, bringt die Daten- und Workflow-Wolke doch viele Vorteile mit sich. Während bei Gaia-X düstere Wolken aufziehen, bleibt es bei den Hyperscalern rosig bis heiter.
Bei ADN setzt man auf Professional Services in Sachen Cloud-Migrationsprojekte. Reseller können sich in der Vorbereitung unterstützen lassen, sich selbst in die Tools reinfuchsen oder sich das gesamte Migrationsprojekt hindurch begleiten lassen.
Während bei Gaia-X der Haussegen schief hängt, soll die Datenschutzproblematik bei US-amerikanischen Anbietern entspannt werden. Der Erfolg ist jedoch ungewiss. Es gibt viel zu tun, aber Cloud-Steuermänner mit Technikwissen und Sinn für das große Ganze, sind rar.
Gaia-X sollte laut der Politik dem US-amerikanisch (und chinesisch) dominierten Hyperscaler-Markt europäische Strukturen entgegensetzen. Nach dem nun andere Prioritäten gesetzt und erste Fördergelder für Projektbeteiligte dem Rotstift zum Opfer fielen, brodelt es hinter den Kulissen.
Der bisherige CEO und Vorstandsvorsitzende, Mario Dönnebrink, verlässt die Dvelop AG zum Ende des ersten Quartals 2022 nach 19 Jahren – aus persönlichen Gründen, wie es aus dem Unternehmen heißt. Eine Nachfolgeregelung ist in Arbeit.
Von „schöpferischer Zerstörung“ ist in den Wirtschaftswissenschaften die Rede, wenn bessere Produkte die bestehenden verdrängen. Step Ahead will in diesem Kontext in einer sich konsolidierenden ERP-Branche beim Modernisieren helfen.
Freshworks will mehr vertriebliche PS in die Partnerlandschaft bringen und hat das Partnerprogramm gestrafft und ergänzt. Es geht um Produktivsysteme für Support-, IT- und Vertriebs-Teams, die via Channel betreut sowie vermarktet werden und als SaaS daherkommen.
Zum Oktober 2022 wird Microsoft den Namen des Partnerprogramms von „Microsoft Partner Network“ zu „Microsoft Cloud Partner Program“ ändern. Neben der Namensanpassung wird an einigen Stellschrauben gedreht, die das Partner-Tagesgeschäft betreffen.
Bei Solarwinds setzt man auf das Abomodell und auf „Observability“ als Weiterentwicklung des klassischen Monitorings. Der weltweite Channel-Chef, Jeff McCullough, erläutert, wie man mit Anreizen wie Margen und Schulungen die PS auf die Vertriebswege bringen will.
Cybersicherheitsplattform-Anbieter SentinelOne übernimmt Attivo Networks, das sich auf Identitätssicherheit und Schutz vor lateralen Bewegungen im Netzwerk spezialisiert hat. Dabei geht es dem Käufer insbesondere um eine Portfolio-Erweiterung in Sachen XDR (Extended Detection and Response).
Die Kryptowährung Bitcoin wird reguliert, nicht bekämpft. Abgeordnete der EU-Kommission folgten insgesamt Argumenten aus der Krypto-Community. Auch Nachhaltigkeits-Aspekte spielten eine Rolle in dem Diskurs.
Das World Wide Web (WWW) feiert am 12. März Geburtstag. Als Erfinder des WWW gilt Sir Tim Berners-Lee, der 1989 mit seinem Paper „Information Management: A Proposal“ die Grundlage für das System legte. Auch auf die Sprache hatte das World Wide Web einen nachhaltigen Einfluss.
Die Cloud kann ganz schön nebulös daherkommen, wenn es um Kosten und die Frage nach alternativen Anbietern geht. Unter dem Schlagwort „FinOps“ hat sich jedoch ein eigenes Segment etabliert, das die Werkzeuge dafür liefern will, den Cloud-Nebel zu durchleuchten.
Snowflake, das sich auf das Segment Data-Cloud spezialisiert hat, kauft Streamlit, einen Softwareanbieter, der die Erstellung von Datenapplikationen vereinfacht. Der Data Hub von Snowflake wird damit strategisch für die Zielgruppe der Entwickler und Data Scientists positioniert.
Proof of Concept (PoC) oder Proof of Principle ist ein Begriff aus dem Projektmanagement. Er ist ein Beleg dafür, dass ein Vorhaben prinzipiell realisierbar ist. Die Kriterien dafür können in technischen oder betriebswirtschaftlichen Faktoren liegen.
Das SEPA-Mandat hat im Februar 2014 im europäischen Zahlungsraum und einigen anderen Ländern die alten nationalen Verfahren für eine Lastschrift abgelöst. Vor allem für die Verbraucher ist mit dem europaweit einheitlichen SEPA-Mandat höhere Sicherheit verbunden. SEPA-Mandate sind also Mandate für Lastschriften im europäischen Zahlungsraum.
Die Schnittstelle, im Softwarebereich als Softwareschnittstelle oder softwareseitige Datenschnittstelle bezeichnet, stellt einen logischen Berührungspunkt innerhalb eines Software-Systems dar. Durch sie wird der Austausch von Kommandos und Daten zwischen verschiedenen Prozessen und Komponenten ermöglicht und geregelt.
Tablet, Smartphone, Hologramme oder Sprachassistenten: Lange bevor diese Geräte tatsächlich gebaut wurden, haben Literatur und Filme sie bereits zum Leben erweckt. Wir fassen die größten Verwirklichungen von Science-Fiction-Träumen für Sie zusammen.
Die Lizenzierung einer VMware vSphere-Umgebung ist alles andere als einfach. VMware bietet verschiedene Bundles und Editionen, die sich nicht nur bei den Funktionen, sondern auch bei der Lizenzierung unterscheiden. Lizenzen für vSphere 6.x können zum Beispiel nicht für vSphere 7 genutzt werden.
Ein Presales Consultant agiert als ein Kundenberater, der vor einer verbindlichen Kaufentscheidung Beratungsaufgaben für potenzielle Kunden übernimmt, Produkte präsentiert und damit die Vertriebsabteilung seines Unternehmens unterstützt.
Die Deutsche Telekom tritt in Sachen Microsoft 365 verstärkt in Konkurrenz zu klassischen Systemhäusern. Neben der Remote-Inbetriebnahme von Microsoft 365 werden nun auch begleitend Backup-Lösungen zu einem Festpreis angeboten.
Bei VMware wird Personal abgebaut. Das Unternehmen kommentiert entsprechende Meldungen, beziehungsweise die anstehenden Entlassungen als „Teil eines regelmäßigen Personalausgleichs“ und schweigt darüber wie viele Mitarbeiter an welchen Standorten betroffen sind.
Finden ungewohnte Aktionen statt, die aus den Arbeitsroutinen ausbrechen – ungebremster Datentransfer oder verdächtige Verschlüsselungen – schlagen UEBA-Systeme Alarm. Werden automatisiert stoppende und heilende Prozesse angetriggert, schläft der Admin besser.
Microsoft ist einer der größten Entwickler von Software und Hersteller von Computerhardware weltweit. Bekannt ist der Konzern vorrangig für Applikationen wie Windows und Office sowie Geräte wie die Surface-Serie.
Wo die Ransomware-Verschlüsselung zuschlägt, wächst (zunächst) kein Gras mehr. Das Systemhaus GID trifft für seine Kunden Vorsorgemaßnahmen. Der Geschäftsführer berichtet aus der Praxis, wo die Schad-Software mitunter einschlägt wie eine Bombe.
Wegen der Covid-19-Situation gab es eine Beschleunigung bei der Digitalisierung. Jetzt beginne laut IBM-DACH-Geschäftsführung die große Stunde der Plattformen. Openshift ist nach dem Kauf von Red Hat das IBM-Zugpferd.
Nach dem Kippen der Abkommen „Safe Harbor“ und „Privacy Shield“ sieht sich Microsoft immer wieder in Erklärungsnot, inwieweit EU-Compliance-Regeln eingehalten werden. Der Konzern setzt auf Cloud-Regionen und offeriert neue Dienste.
IT-Dino IBM plant, sich in zwei Aktiengesellschaften aufzuspalten. Der neue CEO Arvind Krishna will eine „neue IBM“ mit dem Fokus auf Cloud Computing etablieren. Der Unternehmensteil, der IT-Support bereitstellt, kommt in eine eigene Aktiengesellschaft.
„Help to build a better Internet“ hat sich Cloudflare auf die Fahne geschrieben. Der Fokus liegt dabei auf der Sicherheit aller Geräte, die sich mit dem Netz verbinden. Den Homeoffice-induzierten Lauf der Zero-Trust-Architektur will die Firma mit MSPs wuppen.
Aus dem Hause Microsoft ist zu hören, dass „Teams“ zu einer größeren Sache avancieren wird als „Windows“. Der Weg dahin zeichnet sich ab: Nach Kollaboration und Kommunikation rücken Geschäftsprozesse in den Fokus. Ein großer Schritt dahin heißt „Viva“.
Im April gab es eine neue Gesetzgebung, die wie ein Turbolader für die E-Rechnung wirkte. Im November steht eine weitere an. Laut Crossinx-Manager Marco Coriand hat auch Corona den elektronischen Rechnungen „einen Riesenschub gegeben“.
Für Gebrauchtsoftwarehändler waren die Änderungen in den Volumenlizenzverträgen der Aufreger des Jahres. Will Microsoft eine rechtliche Lücke schließen oder den Handel austrocknen? Peter Reiner, Geschäftsführer U-S-C, kann die Microsoft-Argumentation nachvollziehen.
Cloud Computing hat die Gepflogenheiten in der IT mehr umgekrempelt als viele IT-Akteure ahnen. Inzwischen erzeugt das Thema geopolitischen Druck, wie die Kontroversen rund um das gekippte Abkommen mit den USA, Privacy Shield, und die EU-Cloud-Initiative Gaia-X offenbaren.
Kickback-Zahlungen sind Provisionsrückvergütungen, die im Rahmen einer Geschäftsbeziehung an einen Dritten fließen. In der Schweiz werden solche - in der Regel verdeckten - Provisionen auch als Retrozession bezeichnet.
Microsoft startet in Deutschland die kostenlose „IT-Fitness Akademie“. Angesprochen werden im Rahmen der Initiative insbesondere Arbeitssuchende, Kurzarbeiter, Schüler, Auszubildende und Studenten in Deutschland, die ihre IT-Skills schärfen wollen.
Mit Kästen, Pfeilen, Rauten lassen sich Arbeitsprozesse darstellen – dank „Business Process Model and Notation“ (BPMN) weltweit einheitlich. Wie der Ansatz für Low-Code-Programmierung und Hyper-Automation genutzt werden kann, ist die Kernfrage bei Appian.
Die Channel-Chefs von Google, Microsoft und Oracle trafen sich zu einem Gespräch beim IT-BUSINESS Podcast. Keiner von ihnen mag den Begriff „Channel“, dafür sehen alle Gaia-X als Chance. Hauptthema war die Rolle der IT-Dienstleister und Reseller in der Cloud-Ära.
René Claus, Channel Account Manager MSP bei Eset Deutschland, verrät, warum die Zukunft der IT-Security aus seiner Sicht stark auf Automatisierung ausgelegt sein wird. Auf der CLOUD Technology & Services Conference 2020 wird das Thema vertieft.
Die Community und Technologiepartner entwickeln im Open-Source-Umfeld fleißig mit und beeinflussen die Marschroute. So auch beim IT-Service-Management-System KIX, das es kostenfrei oder in einer Pro-Version gibt. CEO Rico Barth verrät, wie das funktioniert.
Oracle ist ein Soft- und Hardwareproduzent aus Kalifornien (USA). Das Unternehmen wurde 1977 gegründet und ist vor allem bekannt für seine Datenbanksoftware Oracle Database, die an Unternehmenskunden vertrieben wird.
Andre Kiehne verantwortet seit Juli 2017 das Lösungsgeschäft bei Microsoft Deutschland. Zum ersten Oktober tritt der Manager die Nachfolge von Gregor Bieler als Channel-Chef an. Wenig überraschend: Kiehne ist ein großer Freund von Cloud Computing.
Nachdem bei Monitoren und PC-Komponenten bereits zusammengearbeitet wurde, nimmt Distributor Siewert & Kau nun auch Produkte aus der Notebook-Division von Asus ins Programm, wie beispielsweise das ZenBook Pro Duo mit 4K-UHD-OLED-Touchscreen. Auch mit Microsoft wurde die Zusammenarbeit ausgedehnt.
Der Umzug ins Homeoffice musste vielerorts hopplahopp vonstatten gehen. Die Themen Sicherheit und Wirtschaftlichkeit kamen dabei vor lauter Schnelligkeit zu kurz. Nun wird nachjustiert, meldet ein Report der Information Services Group (ISG).
In Kürze müssen tausende SAP-Projekte hin zur S/4-Hana-Technologie abgearbeitet werden. Der Trend zur Remote-Arbeit durch die Corona-Gemengenlage ändert die Natur der anstehenden Projekte zugunsten von Cloud-Technologie.
Lenovo stellt das Management der Mobile Business Group in Deutschland, die als Motorola Smartphones vermarktet wird, neu auf. Martin Börner übernimmt den Chefsessel, Björn Simski den Vertrieb. Beide begannen bei Motorola Anfang der 2000er Jahre.
Wirtschafts- und Politikakteure sehen Oligopoltendenzen der US-Hyperscaler skeptisch. Doch wie kann der Anschluss in der schnelllebigen IT gefunden werden? Gaia-X ist ein Versuch und Thomas Noglik, Vorstand von EuroCloud Deutschland ist optimistisch.
Wird sich mit „x-kom“ eine neue Retailer-Kette in Deutschland etablieren und MediaMarkt und Co. Konkurrenz machen? Falls ja, handelt es sich – wenn man so will – um einen „Shooting-Star“, denn die Zielgruppe der IT-Filialisten aus Polen sind vor allem Gamer.
„Sunburst“ kann mit „Sonnenplatzen“ übersetzt werden. Als der gleichnamige Hackerangriff im Solarwinds-Universum einschlug, zog das massive Konsequenzen nach sich. Das Unternehmen will nun vor ähnlichem Ungemach gewappnet sein.
Ein Hoster betreibt Internet-Hosting-Dienste und die hierfür erforderliche Infrastruktur. Diese Kundenangebote oder -dienste variieren in Bezug auf Umfang, Preis und Leistungsperformance mitunter erheblich.
RMA ist die Abkürzung für Return Merchandise Authorization oder Return Material Authorization (deutsch: Rücksendenummer). Dabei handelt es sich um eine Nummer, die ein Lieferant für die Warenrücksendung vergibt, um diese eindeutig zuordnen zu können.
Gegenüber IT-BUSINESS verriet Christa Quarles, CEO von Corel, welche Marschroute der Corel-Konzern einschlagen wird. Es stehen weitere Firmenübernahmen an und in Hinblick auf die Abo- und Cloud-Ära fährt das Unternehmen eine klare Strategie.
Der Administrator als „Herr über die IT“ könnte sich theoretisch fiktive Nutzer mit weitreichenden Rechten anlegen, damit Unfug in der Firma treiben und diese dann wieder löschen. Beim DMS-Anbieter Proxess ist man dieses Problem angegangen.
RGB ist ein Farbmodell, unter anderem für Displays. Das Kürzel RGB steht für die Farben Rot, Grün und Blau. Dabei handelt es sich um Farbmodell, um bestimmte Farbwerte darzustellen. Zum Einsatz kommt es auf den Displays von elektronischen Geräten.
Die Blockchain verändert die Welt. Kryptowährungen haben eine per Algorithmus vordefinierte Knappheit. Bei der Übertragung von Eigentum, wie bei einem Hauskauf, werden neue Wege eingeschlagen. Auch dem Internet könnte eine „Blockchain-Disruption“ bevorstehen.
Im Oktober 2019 hatten Microsoft und VMware angekündigt, gemeinsam mit „Azure Spring Cloud“ einen Service für Spring-Boot-Anwendungen zu entwickeln. Die Unternehmen haben Wort gehalten, was vielerorts das Tagesgeschäft in der Java-Programmierung verändern kann.
Bei der Neumeier AG kennt man das Tagesgeschäft eines Systemhauses, denn schließlich ist das Unternehmen selbst eines. Die hauseigene Software Systemhaus.One ist ein „SAP Business One“-Derivat, das über Acmeo bundesweit vertrieben wird.
HP, VMware, Google Cloud – Annette Maier war bereits bei etlichen IT-Größen in Management-Funktionen tätig. Nun hat sie den Cloud-Riesen verlassen und laut LinkedIn-Profil bei UiPath angeheuert, einem RPA-Anbieter (Robotic Process Automation).
Für Gebrauchtsoftwarehändler waren die Änderungen in den Volumenlizenzverträgen der Aufreger des Jahres. Will Microsoft eine rechtliche Lücke schließen oder den Handel austrocknen? Peter Reiner, Geschäftsführer U-S-C, kann die Microsoft-Argumentation nachvollziehen.
Der Logicalis-CEO Christian Werner erläutert die strategische Weichenstellung des IT-Dienstleisters. Zwar gewinnt Collaboration via Microsoft Teams an Bedeutung, aber vor allem marktrelevante, komplexe Spezialthemen in der Zielgruppe sollen nachhaltigen Erfolg bringen.
Nachdem erst das Safe-Harbor-, dann das Privacy-Shield-Abkommen juristisch gekippt wurde, hängen Vertragsbeziehungen mit Datenübertragung EU-USA an so genannten Standardvertragsklauseln. Doch auch die könnten unter Umständen irgendwann kippen.
Die Cloud ist aus der IT-Banche nicht mehr wegzudenken. ADN-Manager Thomas Reger legt dar, dass die konkrete Ausgestaltung von Cloud-Projekten stark von gesetzlichen Rahmenbedingungen (darunter auch das Steuerrecht) beeinflusst wird.
Mit „Azure Stack HCI“ hat Microsoft eine HCI-Lösung entwickelt, die als Azure-Service nun allgemein verfügbar ist. Konzipiert für den On-Premises-Einsatz, hilft die Lösung dabei, Microsoft-Cloud-Dienste lokal verfügbar zu machen.
Erst half die IT-Branche dabei, Prozesse in der Industrie immer weiter zu automatisieren, jetzt automatisiert sie sich selbst: Robotic Process Automation, Kommunikationsbots und Event-getriggerte IT-Administration prägen die Digitalisierung von morgen.