Michael Matzer arbeitet als Journalist, Übersetzer, Rezensent und Buchautor und lebt in der Nähe von Stuttgart. Seine Themen sind u.a. IT-Security, Big Data, Unternehmenssoftware, E-Commerce und HPC.
AWS hat im Rahmen der AWS re:Invent 2020 seine Unterstützung für das Blockchain-Framework Ethereum als Vorschauversion angekündigt, das nun das Hyperledger-Angebot ergänzt. Außerdem hat das Unternehmen den Support für Hyperledger 1.4 freigegeben.
AWS hat auf seiner Kundenkonferenz „AWS re:invent 2020“ vier Storage-Innovationen angekündigt, die Kunden zusätzliche Speicherleistung, Ausfallsicherheit und weiteren Mehrwert bieten, indem sie das erste SAN liefern, das für die Cloud entwickelt wurde.
Amazon Web Services hat auf seiner Online-Konferenz „AWS re:Invent 2020“ vier neue Container-Funktionen angekündigt, von denen einer der Opensource-Community zur Verfügung gestellt wird. Des Weiteren kündigte Andy Jassy in seiner Keynote fünf neue Funktionen für Amazon Connect an, der Callcenter unterstützt.
Auf dem AWS Transformation Day 2020 galt ein Hauptaugenmerk den Erfolgsgeschichten der Kunden, wie bei der SAP-Migration in die AWS Cloud. Vertreter von DB Systel und Capgemini zeigten anhand von Kundenerfahrungen, worauf es bei der Digitalen Transformation ankommt.
Auch die Traditionsveranstaltung von VMware – die VMworld 2020 – musste wie so viele andere IT-Konferenzen in diesem Jahr erstmals komplett digital und virtuell stattfinden. Wir fassen die Neuankündigungen zu Strategie, Produkten und Technologien zusammen.
Der HCI-Anbieter Nutanix verfolgt eine Multi- und Hybrid-Cloud-Strategie, um seinen On-Premises-Kunden zusätzliche Optionen zu bieten. Die bestehende Partnerschaft mit Amazon (AWS) wird durch eine mit Microsoft Azure ergänzt.
Im Markt der Digitalen Transformation bietet das Ökosystem, das Salesforce aufgebaut hat, erhebliche Wachstumsmöglichkeiten. Der Salesforce-Partner Salesfive hat in diesem Ökosystem binnen einen Jahres seinen Umsatz „um weit über 100 Prozent“ gesteigert, wie Florian Gehring, Geschäftsführer bei Salesfive, berichtet. Besonders im deutschen Mittelstand sieht er noch großen Nachholbedarf.
Auf der Online-Konferenz IBM Think Digital 2020 hat IBM neue Services im Bereich KI, Hybrid Cloud und Edge Computing vorgestellt. Sie dienen zum einen der Automatisierung von Cloud- und IT-Abläufen unter KI-Einsatz, zum anderen sollen die Vorteile von Edge Computing und 5G den Kunden besser zugänglich gemacht werden.
Die deutsche Unternehmensberatung Microfin hat ihren Online-Kostenrechner verfeinert und aktualisiert. Der Kostenrechner gibt Auskunft darüber, wie viel eine Compute- oder Storage-Instanz von AWS, Azure oder Google an welcher Lokation kostet. Ein direkter Vergleich der Preismodelle war bislang schwierig und mit erheblichem Aufwand verbunden.
Auf seiner Anwenderkonferenz re:Invent stellte Amazon Web Services auch eine Reihe von Neuheiten im Networking-Bereich vor. Sie betreffen in erster Linie das Service „Transit Gateway“ und sind darauf ausgerichtet, unter anderem die Handhabung von komplexen Netzwerken zu vereinfachen.
Bei Digitalisierungsprojekten verzeichnet SAP erste Erfolge – endlich. Das entsprach dem diesjährigen Motto „Und Action! Digitalisierung konsequent machen“ des 20. Jahreskongress der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG). Kritik übten die Fachvorstände vor 5.500 Besuchern an zahlreichen Aspekten der SAP-Produktplanung. SAP gelobte Besserung.
Zum Schutz gegen Ransomware, die Backups angreift, hat der Storage-Spezialist Arcserve seine Appliance UDP-9000 mit Security-Software von Sophos ausgestattet. Diese Appliances werden mit Sophos Intercept X Advanced für Server versehen, damit mithilfe der integrierten KI auch unbekannte Malware-Formen erkannt und geblockt werden können. Die Kombi-Appliance kommt im Oktober über den Channel in den Handel.
Die Software AG drängt mit ihrer IIoT-Plattform Cumulocity in einen umkämpften Zukunftsmarkt. Partnerschaften mit Dell und A1 Digital sollen die Ökosysteme und Kompetenzen erschließen. Hauptzweck ist die Schaffung von branchenorientierten Kundenlösungen auf Cumulocity-Basis. Doch dafür braucht es noch Systemhäuser, VARs und ISVs.
Auf dem AWS Summit Berlin 2019 informierten sich rund 7000 Besucher in über hundert Sessions über die Neuheiten, die Amazon letzten November auf der Weltkonferenz re:Invent 2018 angekündigt hatte. Über 70 Sponsoren-Partner aus dem Amazon Partner Network (APN) stellten sich den neugierigen Fragen der Expo-Besucher.
Juniper Networks hat mehrere Bots angekündigt, die zur Automatisierung des Betriebs von Netzwerken beitragen sollen. Die von Machine Learning unterstützten Bots eignen sich für Peering, Testing und Health Check. Zudem präsentierte Juniper Erweiterungen seines Extension Toolkits, die bei der Programmierung von ASICs helfen sollen.
AMD kündigt an, dass die chinesische Suchmaschine Baidu seinen Single- und Dual-Socket-Server-„SoC Epyc 7000“ nutzen will – ein weiterer Erfolg des Chip-Herstellers. In der Vorwoche hat Microsoft seine Absicht kundgetan, Epyc für „Azure“-Services verwenden zu wollen. Derweil feiert Hardware-Lieferant HPE Rekorde.
Amazon Web Services macht die Dienste Aurora und Lightsail sowie das Amazon Elastic File System in Deutschland verfügbar. Chief Architect Glenn Gore kündigte auf dem AWS Summit in Berlin an, dass Amazon Web Services zur Jahresmitte eine dritte Availability Zone in seiner Region Frankfurt/Main einrichten werde. Der Amazon-Machine-Learning-Experte Ralf Herbrich stellte die Roadmap für Cognitive Computing vor, und drei deutsche Kunden berichteten in Keynotes, wofür sie Amazons Cloud nutzen.
In den letzten beiden Jahren haben die Anbieter von Platform as a Service ihr Portfolio an Abo-Diensten kräftig ausgebaut. Sie unterstützen Machine Learning in der Big-Data-Analytik und das Internet der Dinge (IoT). Es gibt aber weiterhin signifikante Unterschiede.
Auf seiner diesjährigen Kundenkonferenz Sapphire stellte SAP die weitere Roadmap für die Produktentwicklung Cloud-basierter Lösungen und anderer Infrastrukturbausteine vor. Der Software-Konzern hat einen harten Prozess der Umwandlung in ein digitales Cloud-Unternehmen hinter sich – und die Transformation geht weiter.
Mit SAP Cloud for Sales haben die Walldorfer kürzlich eine CRM-Suite mit Werkzeugen für Vertriebsmitarbeiter vorgestellt, die komplett in der Cloud betrieben wird. Fast gleichzeitig hat die SAP-Tochter Hybris ihre neue Commerce Suite 6.0 präsentiert.
Auf seinen Partnertagen in Mainz stellte der ERP-Spezialist Sage Software kürzlich sowohl neue Lösungen als auch überarbeitete Kernprodukte vor. Sie kommen 2016 auf den Markt.
Der US-amerikanische ERP-Anbieter Infor hat auf seiner Anwenderkonferenz Inforum Europe 2015 in Paris seine Cloud-Strategie sowie eine Reihe von Neuerungen vorgestellt.
Cloud Computing findet in Deutschland immer mehr Zuspruch. Besonders kleine Unternehmen sehen im flexiblen Mieten von Kapazitäten und Software Chancen, ihre Ressourcen mehr aufs eigentlich Business zu konzentrieren. Aber es gibt auch Fallstricke, wie diverse Cloud-Anbieter im ERP- und ECM-Markt zu berichten haben.
Microsoft hat einen kleinen Einblick auf die im 1. Quartal 2016 kommende Cloud-Version seines ERP-Pakets AX (von Axapta) gewährt. Die On-premise-Version wird im Herbst 2016 mit dem Release 2 erwartet. Erkennbar ist eine gründlich modernisierte Benutzeroberfläche, die auf HTML5 beruht.
Windows und Universal Apps kommen künftig nur noch als Services auf den Rechner. Die Umstellung auf Windows as a Service hat viele Vorteile, lässt aber auch Fragen offen, so etwa hinsichtlich der Sicherheit und der Lizenzierung.
Microsoft hat für den Herbst seine neue Cortana Analytics Suite angekündigt. Die in der Microsoft Azure Cloud betriebene Suite soll Unternehmen und Organisationen in die Lage versetzen, große Datenmengen rasch zu analysieren und daraus Entscheidungshilfen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Durch Spracheingabe, Mimik und Gestik soll die Bedienung der Lösung erleichtert werden.
Da die vor acht Monaten gestartete AWS-Region EU mit Rechenzentrum in Frankfurt die am schnellsten wachsende sei, will der Hoster in Deutschland über die nächsten sechs Monate 130 neue Jobs schaffen.
Auf seiner weltweiten Tour machte Salesforce-Gründer und -CEO Marc Benioff auch in München Halt. Zusammen mit T-Systems hat Salesforce in Frankfurt/Main ein eigenes Rechenzentrum eröffnet und will in Deutschland eine Milliarde Euro investieren.
Eine große Mehrheit von Unternehmen geht davon aus, dass in drei Jahren die Hälfte ihrer Anwendungen in der Cloud läuft. Die Kunden wollen Geschwindigkeit, Kostenvorteile und Flexibilität einer Public Cloud mit der eigenen virtualisierten IT-Landschaft, sprich Private Cloud, verknüpfen, um so kostengünstiger und agiler im Markt tätig sein zu können.
AWS hat auf seiner Kundenkonferenz „AWS re:invent 2020“ vier Storage-Innovationen angekündigt, die Kunden zusätzliche Speicherleistung, Ausfallsicherheit und weiteren Mehrwert bieten, indem sie das erste SAN liefern, das für die Cloud entwickelt wurde.
AWS hat im Rahmen der AWS re:Invent 2020 seine Unterstützung für das Blockchain-Framework Ethereum als Vorschauversion angekündigt, das nun das Hyperledger-Angebot ergänzt. Außerdem hat das Unternehmen den Support für Hyperledger 1.4 freigegeben.
Amazon Web Services hat auf seiner Online-Konferenz „AWS re:Invent 2020“ vier neue Container-Funktionen angekündigt, von denen einer der Opensource-Community zur Verfügung gestellt wird. Des Weiteren kündigte Andy Jassy in seiner Keynote fünf neue Funktionen für Amazon Connect an, der Callcenter unterstützt.
Im Markt der Digitalen Transformation bietet das Ökosystem, das Salesforce aufgebaut hat, erhebliche Wachstumsmöglichkeiten. Der Salesforce-Partner Salesfive hat in diesem Ökosystem binnen einen Jahres seinen Umsatz „um weit über 100 Prozent“ gesteigert, wie Florian Gehring, Geschäftsführer bei Salesfive, berichtet. Besonders im deutschen Mittelstand sieht er noch großen Nachholbedarf.
Auf dem AWS Transformation Day 2020 galt ein Hauptaugenmerk den Erfolgsgeschichten der Kunden, wie bei der SAP-Migration in die AWS Cloud. Vertreter von DB Systel und Capgemini zeigten anhand von Kundenerfahrungen, worauf es bei der Digitalen Transformation ankommt.
Die deutsche Unternehmensberatung Microfin hat ihren Online-Kostenrechner verfeinert und aktualisiert. Der Kostenrechner gibt Auskunft darüber, wie viel eine Compute- oder Storage-Instanz von AWS, Azure oder Google an welcher Lokation kostet. Ein direkter Vergleich der Preismodelle war bislang schwierig und mit erheblichem Aufwand verbunden.
Auch die Traditionsveranstaltung von VMware – die VMworld 2020 – musste wie so viele andere IT-Konferenzen in diesem Jahr erstmals komplett digital und virtuell stattfinden. Wir fassen die Neuankündigungen zu Strategie, Produkten und Technologien zusammen.
Cloud-Plattformen (PaaS) sind ein dynamischer Markt mit einer Wachstumsrate von nahezu 40 Prozent, wie die Forrester Group vorhersagt. Die bestehenden über 160 Anbieter bauen ihre Angebote und Infrastruktur rasch aus, täglich kommen neue Provider hinzu. Ein Überblick über die wichtigsten Player soll bei der Auswahl helfen.
Die Software AG drängt mit ihrer IIoT-Plattform Cumulocity in einen umkämpften Zukunftsmarkt. Partnerschaften mit Dell und A1 Digital sollen die Ökosysteme und Kompetenzen erschließen. Hauptzweck ist die Schaffung von branchenorientierten Kundenlösungen auf Cumulocity-Basis. Doch dafür braucht es noch Systemhäuser, VARs und ISVs.
Der HCI-Anbieter Nutanix verfolgt eine Multi- und Hybrid-Cloud-Strategie, um seinen On-Premises-Kunden zusätzliche Optionen zu bieten. Die bestehende Partnerschaft mit Amazon (AWS) wird durch eine mit Microsoft Azure ergänzt.
Auf seiner Anwenderkonferenz re:Invent stellte Amazon Web Services auch eine Reihe von Neuheiten im Networking-Bereich vor. Sie betreffen in erster Linie das Service „Transit Gateway“ und sind darauf ausgerichtet, unter anderem die Handhabung von komplexen Netzwerken zu vereinfachen.
Änderungen im Lizenzmodell von SAP haben zu einem erhöhten Beratungsbedarf geführt. Das gilt insbesondere für den Umstieg oder die Erweiterung bestehender SAP-Installationen in die Cloud. Es gibt bereits eine Reihe von Hilfestellungen seitens der Hersteller von ERP- und SAM-Lösungen, teils seitens der Anwendergruppen.
Der US-amerikanische ERP-Anbieter Infor hat auf seiner Anwenderkonferenz Inforum Europe 2015 in Paris seine Cloud-Strategie sowie eine Reihe von Neuerungen vorgestellt.
Zum Schutz gegen Ransomware, die Backups angreift, hat der Storage-Spezialist Arcserve seine Appliance UDP-9000 mit Security-Software von Sophos ausgestattet. Diese Appliances werden mit Sophos Intercept X Advanced für Server versehen, damit mithilfe der integrierten KI auch unbekannte Malware-Formen erkannt und geblockt werden können. Die Kombi-Appliance kommt im Oktober über den Channel in den Handel.
Ob Infrastruktur, Applikationen oder Entwicklungswerkzeuge – alle diese Cloud-Services lassen sich heute bereits aus einer Platform as a Service (PaaS) beziehen. Nach Ansicht von Experten wird diese Cloud-Ebene sogar über den Erfolg von Industrie 4.0 und des Internet der Dinge entscheiden. Entsprechend hart ist der Kampf der Anbieter am Markt.
Die Weichen für die Zukunft der E-Mail werden derzeit neu gestellt. Microsoft hat mit Delve beziehungsweise Office Graph ein neues Konzept für das Arbeiten mit Online-Inhalten wie unter anderem E-Mails, Blogs oder Twitter vorgestellt. Nun hat IBM nachgezogen und mit Verse sein eigenes Konzept vorgestellt. Dies ist jedoch nicht auf Office 365 angewiesen und zudem auf mobile Nutzung zugeschnitten.
Auf seiner weltweiten Tour machte Salesforce-Gründer und -CEO Marc Benioff auch in München Halt. Zusammen mit T-Systems hat Salesforce in Frankfurt/Main ein eigenes Rechenzentrum eröffnet und will in Deutschland eine Milliarde Euro investieren.
Amazon Web Services macht die Dienste Aurora und Lightsail sowie das Amazon Elastic File System in Deutschland verfügbar. Chief Architect Glenn Gore kündigte auf dem AWS Summit in Berlin an, dass Amazon Web Services zur Jahresmitte eine dritte Availability Zone in seiner Region Frankfurt/Main einrichten werde. Der Amazon-Machine-Learning-Experte Ralf Herbrich stellte die Roadmap für Cognitive Computing vor, und drei deutsche Kunden berichteten in Keynotes, wofür sie Amazons Cloud nutzen.
Juniper Networks hat mehrere Bots angekündigt, die zur Automatisierung des Betriebs von Netzwerken beitragen sollen. Die von Machine Learning unterstützten Bots eignen sich für Peering, Testing und Health Check. Zudem präsentierte Juniper Erweiterungen seines Extension Toolkits, die bei der Programmierung von ASICs helfen sollen.
Auf dem AWS Summit Berlin 2019 informierten sich rund 7000 Besucher in über hundert Sessions über die Neuheiten, die Amazon letzten November auf der Weltkonferenz re:Invent 2018 angekündigt hatte. Über 70 Sponsoren-Partner aus dem Amazon Partner Network (APN) stellten sich den neugierigen Fragen der Expo-Besucher.