„Von der Anforderung über das Design bis zur fertigen Lösung können Sie das in weniger als sechs Wochen haben“ – auf dem Service Provider Summit 2022 wird Yves Sandfort, CEO comdivision, in einer Keynote den Aufbau einer Cloud-Plattform für Cloud-Provider darlegen.
„Service Level Agreements sind entscheidend für den nachhaltigen Erfolg eines Projektes“ – auf dem SERVICE PROVIDER Summit 2022 wird Dr. Robert Scholderer, CEO der Scholderer GmbH, in einem Workshop die Rolle der Service Level Agreements (SLAs) für das Cloud Service Providing darlegen.
Seit November 2021 bekleidet Christoph Stoica beim Mittelstandsspezialisten Sage den Posten des Geschäftsführers der Region Zentraleuropa. Im Gespräch mit unserem Schwesterportal CloudComputing-Insider berichtet er über seine Pläne für die kommenden Jahre.
Das Walldorfer Vorzeigeunternehmen SAP offeriert neue Cloud-Kundendienstpakete, mit denen Anwender ihre Digitale Transformation vorantreiben können – möglichst passend zur bestehenden Unternehmenskultur.
„Zu viel Vertrauen kann teuer zu stehen kommen!“ – Auf dem „Service Provider Summit 2022“ wird Umberto Annino, Principal Cyber Security Consultant, Infoguard AG, in seiner Eröffnungs-Keynote den Schutz gegen Supply Chain Attacks darlegen.
In Deutschland gab es vergangenes Jahr einen Hype um das europäische Datenprojekt Gaia-X. Kritikern zufolge kommt es nur schwer in die Gänge. Plusserver, T-Systems und Leaseweb halten aber an den Zielen von Gaia-X fest.
Am 4. Mai findet die virtuelle CCX 2022 Cloud Computing Conference statt. Eine Keynote des Managing Director, Co-CEO & CTO der Bosch.IO GmbH, Dr. Andreas Nauerz, wird die Grundlagen des Cloud- und Edge Computing streifen und auf Trends eingehen.
Nach zwei Jahren furiosem Cloud-Engagement im Zeichen von Corona blicken viele IT-Entscheider zurück und erschrecken ob des Wildwuchses in ihren Unternehmen. Höchste Zeit, geeignete Maßnahmen zu ergreifen und die Cloud in geordnete Schranken zu weisen.
Es muss nicht immer AWS, Microsoft oder Google sein. Alternative Cloud-Provider können Anwendern oft besser weiterhelfen als die Offerten von der Stange. Heute stellen wir wieder zwei Provider mit klarem Fokus auf den Mittelstand vor: Dogado und Hetzner.
Die Ausgaben für Cloud Computing steigen und steigen, Covid-19 hat sie nur sehr kurz eingebremst, um sie dann umso vehementer anzuschieben. Nicht alle Branchen haben aber gleich auf die Krise reagiert, wie ein Nutanix-Report zeigt.
Verfügen Deutschlands Unternehmen über ausreichend kompetentes Personal, um die Datenrevolution zu meistern? Noch nicht – zu diesem Ergebnis kam zumindest die Studie „Chief Data Officers: Die kreativen Herrscher über die Daten“ des Datenbankanbieters Exasol.
AWS hat die neuen Standardvertragsklauseln übernommen. Diese waren von der EU im Juni verabschiedet worden und erlauben den DSGVO-konformen Datenaustausch.
Nutanix hat auf seiner virtuellen Kunden- und Partnerkonferenz „Global .Next Digital Experience 2021“ Neuerungen in seiner Cloud-Platform vorgestellt. Viele davon befinden sich aber derzeit noch in der Entwicklung.
Unit4 ist angetreten, mit einem neu entwickelten, Cloud-nativen Enterprise Ressource Planning (ERP)-System Neukunden in der DACH-Region zu gewinnen. Wie das gehen soll, verrät der designierte neue Chef Alexander Gewiese im Interview.
Es muss nicht immer AWS, Microsoft oder Google sein. Alternative Cloud-Provider können Anwendern oft besser weiterhelfen als die Offerten von der Stange. In unserer Reihe präsentieren wir alternative Cloud-Anbieter, wie NetPlans, Axians oder Bechtle, deren Fokus der Mittelstand ist.
Nach mehr als einem Jahr mit Covid-19 sind die Erwartungen an digitale Angebote in Deutschland klar gestiegen, so das Kernergebnis einer Umfrage des Workflow-Spezialisten ServiceNow und Civey. Für Unternehmen besteht nun Handlungsbedarf.
Die intelligente Suite, SAP Adaptive ServerEnterprise und SAP IQ, die sich an für Finanzdienstleister, ihre Partner und FinTechs richten, sollen das Standing der IBM Cloud for Financial Services im Bankensektor ausbauen.
Die Digitalisierung hat in den letzten Monaten eine gänzlich neue Dynamik erlangt. Und wir müssen darüber reden. Die Vogel IT-Akademie veranstaltet deswegen am 14. September die CCX 2021 Cloud Computing Conference als virtuellen Event.
Am 1. und 2. September veranstaltet die Vogel IT-Akademie in der Villa Kennedy in Frankfurt/Main den Service Provider Summit 2021. Endlich wieder „in echt“ auf Kollegen, Gleichgesinnte und Vordenker treffen!
„Cloud-native“ lautet seit einigen Jahren das Zauberwort unserer Branche. In der Cloud für die Cloud entwickelt, so sollen unsere Anwendungen künftig aussehen. Dumm nur, dass dafür die Programmierer fehlen, Arbeitswillige mit entsprechenden Fähigkeiten werden händeringend von allen möglichen Unternehmen gesucht.
Collaborations-Experte SeaTable hat sich von dem amerikanischen Hyperscaler Amazon Web Services (AWS) verabschiedet und speichert seit Ende Mai alle Kundendaten in deutschen Rechenzentren des Schweizer Anbieters Exoscale.
Nutanix hat ein „Elevate Service Provider Program“ gestartet, das auf dem bestehenden Elevate-Partnerprogramm aufsetzt. Damit können Service Provider inklusive Managed- und Cloud-Service-Spezialisten Hybrid- und Multi-Cloud-Services aufsetzen.
Bis Ende des Monats läuft die SAPphire 2021 mit regional abgestimmten Veranstaltungen. SAP hat den mutmaßlich längsten virtuellen Event der IT-Geschichte mit der Vorstellung diverser neuer Anwendungen sowie eines Business Networks eröffnet.
KPMG Frankreich hat ein Whitepaper vorgelegt, dass mögliche Entwicklungsszenarien des europäischen Cloud-Marktes bis 2030 skizziert. Im Wesentlichen rechnen die Autoren mit einem Erstarken der europäischen Anbieter sowie der europäischen Datensouveränität.
In der Reihe mit Alternativen zu den Hyperscalern Google, Microsoft und AWS stellen wir heute drei Firmen aus deutschen Landen vor, die nicht jeder sofort auf dem Schirm hat, die aber auf viele Jahre Erfahrung zurückblicken: Noris Network, Grass-Merkur und Syntax.
Der Infosys Cloud Radar 2021 belegt die Vorteile der Cloud-Nutzung in Unternehmen: Sie könne das Gewinnwachstum im Jahresvergleich um bis zu 11,2 Prozent steigern, die Geschwindigkeit von Markteinführungen erhöhen und die Fähigkeit, neue Einnahmequellen zu erschließen, erweitern. Allerdings müssten sich dafür mindestens 60 Prozent der Systeme in der Cloud befinden.
Suse hält gerade seine „Susecon Digital 202“ ab. Im Mittelpunkt der Eröffnungs-Keynotes standen die Neuerungen im kommenden „Service Pack 3“ (SP3) für die diversen „SLES“ -Distributionen. Auch plane man den Einstieg in die Welt der hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI).
Der finnische Vorzeigekonzern Nokia ist nach den unfassbar erfolgreichen 90er- und 0er-Jahren in sehr stilles Fahrwasser geraten. 10.000 seiner aktuell noch 90.000 Mitarbeiter sollen entlassen werden. Jetzt sollen Public Clouds Nokia fit machen für das 5G-Zeitalter.
Hyland hat die Übernahme von Nuxeo, Anbieter von Content-Services-Plattformen und Digital Asset Management (DAM), abgeschlossen und übernimmt damit das gesamte Nuxeo-Geschäft einschließlich der Produkte und Technologien.
Im sechsten Teil der Reihe mit Alternativen zu den Hyperscalern AWS, Microsoft und Google widmen wir uns ein weiteres Mal deutschen Vertretern. Es ist erstaunlich, wie viele „kleine“ Cloud-Provider es in Deutschland gibt. Heute sehen wir uns Powerfolder, Stackit und Cloudwürdig genauer an.
Forbes hat in Zusammenarbeit mit Bessemer Venture Partners und Salesforce Ventures die „2020 Cloud 100“-Liste veröffentlicht, ein Ranking von 100 Unternehmen, die in Sachen Private Cloud wegweisend sind. Auch eine deutsche Firma findet sich in der Rangliste.
Zu den Angeboten der ganz großen Public Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt – mit OVHcloud und Ionos, sowie dem aufstrebenden DigitalOcean bieten sich interessante Wahlmöglichkeiten auch in Europa.
Zu den Angeboten der ganz großen Public Cloud Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt, quasi in oppositioneller Stellung, die mit hehrem Anspruch, persönlichem Service, Kundennähe und günstigen Preisen punkten wollen. Was taugen sie?
In unserer Reihe mit Alternativen zu den „großen Drei“ des Cloud Computings, AWS, Google und Microsoft, stellen wir heute mit Gridscale wieder einen deutschen Anbieter vor. Der Cloud-Anbieter möchte sich durch Zuverlässigkeit, Kundennähe und Sicherheit von der Konkurrenz abheben.
Seit mehr als sechs Monaten hat sich für viele Unternehmen und deren Mitarbeiter die Arbeits- und Geschäftswelt komplett verändert, mit gravierenden Folgen. Die tatsächlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Unternehmen, hat Eset im Rahmen einer Studie untersucht.
Erfolgreiche Unternehmen haben auch hierzulande längst bewiesen, dass die Cloud und digitalisierte Prozesse ein stabiles Fundament für den wirtschaftlichen Erfolg darstellen. Eine IDC-Studie dazu fördert bemerkenswerte Einsichten zutage.
Es gibt attraktive Cloud-Optionen über das Angebot von AWS, Azure und GCP hinaus, und die werden immer beliebter. Nicht jeder Cloud-Service qualifiziert sich jedoch für professionelle Anwender.
Microsoft hat einen Preview auf seine „Cloud for Retail“ gewährt, die sich – nomen est omen – an Einzelhändler richtet. Diese sollen damit ihre Daten besser verwalten und auswerten können.
Während der Coronakrise hat die Nutzung von Cloud Computing enorm zugenommen. Eine Studie basierend auf Erkenntnissen, die in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe mit der Datenanalyse-Plattform Trend Sonar von Reply gewonnen wurden, untersucht die dadurch erzeugten neuen Strömungen in der Branche.
IT-Entscheider und Storage-Verantwortliche im Mittelstand kämpfen mit einer Flut an Daten. Diese können nicht mehr einfach abgelegt und verwahrt werden. Um den Anforderungen des Business zu genügen, müssen Software-basierte Lösungsansätze her.
Schulen müssen digitalisieren, das hat uns die Corona-Krise schmerzhaft vor Augen geführt. Da die von den Schulbehörden eingesetzten Cloud-Plattformen hoffnungslos überlastet sind, haben viele Lehrer eigene Lösungen installiert. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
Alle paar Monate teilt Nutanix seine Untersuchungen des weltweiten Cloud-Marktes mit der Öffentlichkeit. Die dritte Ausgabe des Nutanix Cloud Usage Report – der sich ausschließlich auf AWS und Azure konzentriert – liefert einige interessante Erkenntnisse.
Commvault hat anlässlich seines virtuellen Events „Commvault FutureReady“ ein komplett überarbeitetes Portfolio präsentiert. Neu sind Commvault Backup & Recovery, Commvault Disaster Recovery, Commvault Complete Data Protection und Commvault HyperScale X.
Am 29. September ist es endlich so weit. Die Vogel IT-Akademie startet ihre CLOUD Virtual Conference 2020, die Corona-bedingt verschoben werden musste. Prominenter Sprecher ist Prof. Christoph Skornia, Dekan der Fakultät IM an der OTH Regensburg.
Bald soll die Mail- und Kalender-App Outlook in Windows 10 auslaufen. Microsoft will sie durch eine neue cloudbasierte Version ersetzen, die die heute eingesetzten verschiedenen Versionen vereinheitlichen soll, so ein Bericht des US-Mediums „Windows Central“.
Software-Defined Storage ist nicht gleich Software-Defined Storage. Mittlerweile haben sich verschiedene Verfahren etabliert. Viele SDS-Produkte können auf dem Server-Betriebssystem oder in einer virtuellen Maschine laufen, On-Premises oder, oder, oder.
Im Rahmen der Europäischen Digitalen Strategie bereitet die Europäische Kommission ein Gesetzespaket über digitale Dienstleistungen vor: das Digital Services Act. Damit sollen Innovation und Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Online-Umfelds gefördert werden.
IBM ist schwer engagiert in Sachen Hybrid Cloud und arbeitet mit SAP zusammen, um SAP-Workloads in der IBM Cloud zu betreiben. Dafür gibt es nun neue Services, Partnerschaften und Funktionen.
Für die großen Anbieter von Cloud Computing Amazon, Google und Microsoft gibt es viele Alternativen. Mit SysEleven aus Berlin, Fabasoft aus Linz und OwnCloud aus Nürnberg stehen wieder mitteleuropäische Provider im Fokus, die damit automatisch DSGVO-konforme Services offerieren.
Der französische Hosting Provider OVHcloud hat im Internet seine Partnerveranstaltung OVHcloud Ecosystem Experience, einen dreitägigen Online-Event mit 150 Rednern, abgehalten. Zur Eröffnung gab das Management seine Einschätzung der Cloud-Lage ab.
Am 1. Mai dieses Jahres hat Microsoft seine Lizenzbestimmungen geändert. Der Ärger deswegen hat sich bis heute nicht gelegt, verschiedene Branchenvertreter sehen darin sogar einen Angriff auf den Markt für Gebrauchtsoftware.
Der finnische Vorzeigekonzern Nokia ist nach den unfassbar erfolgreichen 90er- und 0er-Jahren in sehr stilles Fahrwasser geraten. 10.000 seiner aktuell noch 90.000 Mitarbeiter sollen entlassen werden. Jetzt sollen Public Clouds Nokia fit machen für das 5G-Zeitalter.
Es muss nicht immer AWS, Microsoft oder Google sein. Alternative Cloud-Provider können Anwendern oft besser weiterhelfen als die Offerten von der Stange. In unserer Reihe präsentieren wir alternative Cloud-Anbieter, wie NetPlans, Axians oder Bechtle, deren Fokus der Mittelstand ist.
Im sechsten Teil der Reihe mit Alternativen zu den Hyperscalern AWS, Microsoft und Google widmen wir uns ein weiteres Mal deutschen Vertretern. Es ist erstaunlich, wie viele „kleine“ Cloud-Provider es in Deutschland gibt. Heute sehen wir uns Powerfolder, Stackit und Cloudwürdig genauer an.
Am 27. und 28. August findet in der Villa Kennedy in Frankfurt der diesjährige Service Provider Summit statt. Unter den namhaften Speakern ist auch Prof. Christoph Skornia, Dekan der Fakultät IM an der OTH Regensburg. Sein Thema sind „Resiliente Services: Von der Redundanz zum Chaos Engineering“.
Das Bundeskabinett hat ein neues TK-Datenschutzgesetz beschlossen. Am selben Tag wurde der EU ein in weiten Teilen anderslautender Vorschlag zur ePrivacy-Verordnung vorgelegt. Kritik daran hagelt es von allen Seiten, sei es von Verbrauchervertretern oder von der Industrie.
Es besteht ein enormes Bedürfnis nach dezentraler IT-Power, das heute mit Edge Computing adressiert wird. Dieses brachte die Datenverarbeitung zurück an den Ort der Datenerfassung, weswegen das Design der Edge-Rechenzentren sehr schmal angelegt war. Nun scheinen Anwender am Rand aber immer besser ausgestattete Rechenzentren zu fordern. Oder doch nicht? Wir haben bei führenden Herstellern nachgefragt.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in der Rechtssache Schrems II darüber entscheiden, ob die EU-US Privacy-Shield-Regelung für die Übermittlung personenbezogener Daten in Länder außerhalb der Europäischen Union gültig ist. Ist sie nicht.
Suse hält gerade seine „Susecon Digital 202“ ab. Im Mittelpunkt der Eröffnungs-Keynotes standen die Neuerungen im kommenden „Service Pack 3“ (SP3) für die diversen „SLES“ -Distributionen. Auch plane man den Einstieg in die Welt der hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI).
Collaborations-Experte SeaTable hat sich von dem amerikanischen Hyperscaler Amazon Web Services (AWS) verabschiedet und speichert seit Ende Mai alle Kundendaten in deutschen Rechenzentren des Schweizer Anbieters Exoscale.
„Cloud-native“ lautet seit einigen Jahren das Zauberwort unserer Branche. In der Cloud für die Cloud entwickelt, so sollen unsere Anwendungen künftig aussehen. Dumm nur, dass dafür die Programmierer fehlen, Arbeitswillige mit entsprechenden Fähigkeiten werden händeringend von allen möglichen Unternehmen gesucht.
Butter bei die Fische: Die Marktforscher von Canalys haben Zahlen für den weltweiten Cloud-Infrastruktur-Service-Markt vorgelegt. Sie bestätigen die gute Stimmung in der Branche und die damit verknüpften Erwartungen auf weiteres Wachstum.
In der Reihe mit Alternativen zu den Hyperscalern Google, Microsoft und AWS stellen wir heute drei Firmen aus deutschen Landen vor, die nicht jeder sofort auf dem Schirm hat, die aber auf viele Jahre Erfahrung zurückblicken: Noris Network, Grass-Merkur und Syntax.
Auf dem Cloud & AI Summit von IBM gaben Experten einen Einblick in die wichtigsten Trends in Sachen Cloud Computing. Sie bewerteten das Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz und Automatisierung als die derzeit größte Herausforderung.
Bis Ende des Monats läuft die SAPphire 2021 mit regional abgestimmten Veranstaltungen. SAP hat den mutmaßlich längsten virtuellen Event der IT-Geschichte mit der Vorstellung diverser neuer Anwendungen sowie eines Business Networks eröffnet.
Nutanix hat ein „Elevate Service Provider Program“ gestartet, das auf dem bestehenden Elevate-Partnerprogramm aufsetzt. Damit können Service Provider inklusive Managed- und Cloud-Service-Spezialisten Hybrid- und Multi-Cloud-Services aufsetzen.
Die Ausgaben für Cloud Computing steigen und steigen, Covid-19 hat sie nur sehr kurz eingebremst, um sie dann umso vehementer anzuschieben. Nicht alle Branchen haben aber gleich auf die Krise reagiert, wie ein Nutanix-Report zeigt.
Die Digitalisierung hat in den letzten Monaten eine gänzlich neue Dynamik erlangt. Und wir müssen darüber reden. Die Vogel IT-Akademie veranstaltet deswegen am 14. September die CCX 2021 Cloud Computing Conference als virtuellen Event.
Die intelligente Suite, SAP Adaptive ServerEnterprise und SAP IQ, die sich an für Finanzdienstleister, ihre Partner und FinTechs richten, sollen das Standing der IBM Cloud for Financial Services im Bankensektor ausbauen.
Vor allem große internationale Unternehmen sind derzeit dabei, ihre Salesforce-Anwendungen zu konsolidieren und beauftragen dabei verstärkt Dienstleister. Dies meldet eine vom Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Information Services Group (ISG) veröffentlichte Studie.
Cloud Computing hatte lange Zeit mit großen Vorbehalten zu kämpfen – die Technologie galt als unsicher in so ziemlich jeder Beziehung. Deutsche CIOs aus mittelständischen Unternehmen wollten das Thema anfangs noch nicht einmal mit der Zange anfassen. 2019 will kaum mehr einem CIO einleuchten, warum Daten – die mittlerweile als das neue Öl ausgemacht wurden – besser im hauseigenen Serverschrank als in der Cloud aufgehoben sein sollen.
Nutanix hat auf seiner virtuellen Kunden- und Partnerkonferenz „Global .Next Digital Experience 2021“ Neuerungen in seiner Cloud-Platform vorgestellt. Viele davon befinden sich aber derzeit noch in der Entwicklung.
Am 1. und 2. September veranstaltet die Vogel IT-Akademie in der Villa Kennedy in Frankfurt/Main den Service Provider Summit 2021. Endlich wieder „in echt“ auf Kollegen, Gleichgesinnte und Vordenker treffen!
Alles in die Cloud – so lautete das Motto der IT in den vergangenen fünf Jahren. So mancher Manager hat aber nachgerechnet und will seine Anwendungen wieder ins heimische Rechenzentrum holen. Damit steuern Unternehmen direkt auf eine Data Unification Platform zu.
Verfügen Deutschlands Unternehmen über ausreichend kompetentes Personal, um die Datenrevolution zu meistern? Noch nicht – zu diesem Ergebnis kam zumindest die Studie „Chief Data Officers: Die kreativen Herrscher über die Daten“ des Datenbankanbieters Exasol.
KPMG Frankreich hat ein Whitepaper vorgelegt, dass mögliche Entwicklungsszenarien des europäischen Cloud-Marktes bis 2030 skizziert. Im Wesentlichen rechnen die Autoren mit einem Erstarken der europäischen Anbieter sowie der europäischen Datensouveränität.
Unit4 ist angetreten, mit einem neu entwickelten, Cloud-nativen Enterprise Ressource Planning (ERP)-System Neukunden in der DACH-Region zu gewinnen. Wie das gehen soll, verrät der designierte neue Chef Alexander Gewiese im Interview.
Der Infosys Cloud Radar 2021 belegt die Vorteile der Cloud-Nutzung in Unternehmen: Sie könne das Gewinnwachstum im Jahresvergleich um bis zu 11,2 Prozent steigern, die Geschwindigkeit von Markteinführungen erhöhen und die Fähigkeit, neue Einnahmequellen zu erschließen, erweitern. Allerdings müssten sich dafür mindestens 60 Prozent der Systeme in der Cloud befinden.
Nach mehr als einem Jahr mit Covid-19 sind die Erwartungen an digitale Angebote in Deutschland klar gestiegen, so das Kernergebnis einer Umfrage des Workflow-Spezialisten ServiceNow und Civey. Für Unternehmen besteht nun Handlungsbedarf.
Die Analysten dieser Welt sind sich einig: Der einflussreichste Trend in der IT ist Cloud Computing in seinen verschiedenen Formen. Gartner schlussfolgerte im vergangenen Jahr, dass damit das langsame, aber sichere Sterben lokaler Rechenzentren in Deutschland eingeläutet wurde. Doch jüngste Untersuchungen sprechen dagegen: Das kleine Rechenzentrum hält sich tapfer, IT-Verantwortliche agieren „in echt“ konservativer, als es ihre Statements vermuten lassen.