Linux-Migration in München: Der Pinguin wird zum Goldesel
Um den Zusammenhang mit der Anzahl an LiMux Arbeitsplätzen zu verdeutlichen, wurde die nachstehende Grafik eingefügt. Sie zeigt die Anzahl der Störungsmeldungen pro 1.000 LiMux Arbeitsplätze im Monat. Daraus ist klar ersichtlich, dass die Anzahl der Störungen pro Arbeitsplatz stetig abnimmt, was auf eine stetig wachsende Qualität des LiMux Arbeitsplatzes einerseits und der damit zusammenhängenden Service bei it@M und den dIKAs andererseits schließen lässt. (Grafik: LHM)
(Archiv: Vogel Business Media)
3/3 Zurück zum Artikel