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Major Release Neue Features für die UCC-Plattform: Starface 6.6
Der Kommunikationsanbieter Starface hat bereits 2018 die neue Version 6.6 seiner gleichnamigen UCC-Plattform vorgestellt. Nun steht sie Anwendern zum Download bereit. Viele Einstellungen, für die man vorher in die Web-GUI wechseln musste, lassen sich nun direkt im Client umsetzen.
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Das auf dem Starface-Kongress 2018 vorgestellte Major Release Starface 6.6 ist ab sofort zum Download verfügbar. Die neue Version erweitert die UCC-Plattform um zahlreiche neue Integrationsoptionen und Funktionen. Auch die hauseigenen UCC- und Mobile Clients sollen verbessert worden sein, vor allem in Sachen Benutzerfreundlichkeit.
„Viele Handgriffe, für die man bislang in die Web-GUI wechseln musste, lassen sich jetzt bequem direkt im Client anstoßen. Das macht bei der täglichen Arbeit einen großen Unterschied – und hilft unseren Kunden, ihre Kommunikation noch enger in ihre Abläufe einzubinden und die Möglichkeiten der UCC-Plattform besser auszuschöpfen“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface. Bei der Entwicklung sind viele Kundenanregungen berücksichtigt worden, so Buzin weiter.
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Die Neuerungen im Überblick
- Umziehen von Rufnummern auf andere Leitungen: Administratoren können jetzt in der UCC-Plattform hinterlegte Rufnummern und Rufnummernblöcke auf andere Leitungen umziehen. Die Benutzerzuordnung zu den Rufnummern ändert sich dabei nicht.
- Unterstützung der Gigaset N870 DECT-Multizelle: Starface 6.6 unterstützt das Autoprovisioning und die Konfiguration der neuen DECT-Multizelle Gigaset N870. Mit den Controllern können Administratoren DECT-Umgebungen mit 60 Basisstationen, 250 Teilnehmern und 60 zeitgleichen Gesprächen realisieren.
- Unterstützung von Fanvil-Endgeräten: Das Autoprovisioning und die Integration der Endgeräte X2 bis X6 des chinesischen Telefonherstellers Fanvil werden ab Version 6.6 unterstützt.
- Erweiterte REST-Schnittstelle: Drittanbieter-Apps sollen in der neuen Version einfacher integriert werden können. Laut Hersteller ist es Entwicklern externer Anwendungen möglich, über das Interface unter anderem auf Benutzerrechte, Konferenzen, Voicemails und Gruppenfunktionen zuzugreifen.
- Tastenprogrammierung im UCC-Client: Funktions- und Kurzwahltasten sowie Besetztlampenfelder können von Anwendern im UCC-Client konfiguriert werden, ohne dass in die Web-basiere Administrator-GUI gewechselt werden muss.
- Konferenzen-Management im UCC-Client: Auch das Handling von Voice-Konferenzen hat der Hersteller in die Clients eingebunden. Nutzer sollen Konferenzen so direkt in der Oberfläche planen, veranstalten und verwalten können. Dazu gehört auch die automatisierte Teilnehmereinladung über E-Mail-Templates.
- Dateiaustausch mit Copy & Paste: Zum Client gehört ein integrierter Chat, über den sich Dokumente ab sofort via Copy & Paste teilen lassen. So sollen auch Mitarbeiter in verteilten Teams gemeinsam bearbeitete Dokumente schneller austauschen können.
- Anzeige der Anwesenheitsinformation im Windows-Benachrichtigungsfeld: Der Chat-Status des Anwenders (anwesend, abwesend, besetzt) wird in Form eines Icons im Windows-Benachrichtigungsfeld angezeigt.
- Steuerung der integrated Fixed Mobile Convergence (iFMC) für Mac: Mac-Anwender können ihre iFMC-Einstellungen (wie etwa die Umleitung des Office-Anschlusses auf das Smartphone) direkt im Client anpassen.
Starface 6.6 steht für Anwender mit Update-Vertrag ab sofort kostenfrei zum Download bereit.
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IT-Trends 2019
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