D.life-Symposium zeigt Partnern am Objekt, was Smart Home bedeutet Tobit will Gebäude-Automatisierung über neue Wege vermarkten
Erstmals veranstaltete Tobit das „D.life-Symposium“. Dort zeigte der Software-Hersteller anhand von sechs Muster-Beispielen die Vielfalt von Gebäude-Automatisierung. Die Möglichkeiten reichen von der Vernetzung im intelligenten Einfamilienhaus über die verspielte Erlebnis-Disco bis hin zum cleveren Bürogebäude. Dabei fanden die Ideen und Kritikpunkte der Partner, Hersteller und Vertreter anderer, an solchen Projekten mitwirkender Branchen, Gehör.
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110 Teilnehmer konnte Tobit auf dem „D.life09-Symposium“ in Ahaus begrüßen. Hier drehte sich alles um die Frage, wie sich mit Gebäude-Automation Geld verdienen lässt. Gleich zu Beginn der Veranstaltung stellte Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender Tobias Groten die provozierende Frage, was eigentlich ein Smart Home ist. In dem erlauchten Kreis waren die Antworten leicht zu finden. Am Markt weiß allerdings der Kunde oft nicht, welche Möglichkeiten es überhaupt bei der Heim-Automatisierung gibt. „Die potenziellen Kunden fürchten sich vor den Kosten und sehen den Nutzen nicht. Hier muss schon beim Architekten angesetzt werden, damit dieser die Mehrwerte vermittelt“, führte Groten aus.
Dafür sei es wichtig, entsprechende Referenz-Projekte vorzeigen zu können. Gemäß dieses Mottos hielt sich der Software-Hersteller auch nicht mit trockenen Vorträgen auf, sondern zeigte seinen Gästen vor Ort vollautomatisierte Objekte. Neben der Besichtigung des Concept-Homes, einem intelligenten Einfamilienhaus, sowie dem A1-Gründerzentrum, einem „smarten“ Bürogebäude, wurde ebenfalls das Erlebnis-Restaurant „Elements“ samt Disco sowie das private Gartenhaus von Tobias Groten gezeigt. Als zentrales Element hatten alle Orte und Gebäude natürlich den Server mit der Tobit-Software David.fx gemeinsam.
Lesen Sie auf der nächsten Seite mehr darüber, wie solche intelligenten Gebäude aussehen können.
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