Mit der Übernahme des Objektspeicherpioniers Caringo will DataCore sein Software-Defined-Storage-Angebot (SDS) weiter ausbauen. Künftig will das Unternehmen SDS-Lösungen für Block-, Datei- und Objektspeicher aus einer Hand anbieten.
Auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten steigen die Anforderungen an die Datenhaltung weiter. Was nun? CAPEX oder OPEX? Software-Defined Storage von der Kostenseite betrachtet.
Benutzer mit unterschiedlichen IT-Umgebungen kämpfen mit Verfügbarkeits-, Performace- und Flexibilitätsanforderungen – SDS wird mit Erfolg als Problemlöser eingesetzt.
Ein Hemmschuh für die Modernisierung von Speicher-Infrastrukturen ist häufig das hardwarezentrierte Denken. Daten liegen meistens auf diskreten Speichersystemen, die nur bedingt oder gar nicht kompatibel zueinander sind. So eine Heterogenität führt zu Problemen bei der Datenmigration sowie zu Verwaltungs- und Kostenineffizienz. Ein Kurzkommentar aus dem Hause Datacore.
Daten sind das wertvollste Gut eines jeden Unternehmens, und die Nutzung der Daten wirkt sich entscheidend auf den Geschäftserfolg aus. 2020 schreitet die Digitalisierung voran und verlangt nach modernen Methoden, wie Unternehmen auf Daten zugreifen und diese speichern, verbreiten und verwalten.
Wer unterschiedliche Speichersysteme parallel nutzen möchte, steht mitunter vor einem Synchronisationsproblem und muss isolierte Prozesse manuell ansteuern. Die Verknüpfung von DataCore- und Veeam-Software hilft bei der Automatisierung.
HCI, Hyperconvergent Infrastructure oder hyperkonvergente Infrastruktur heißt ein System, das Storage, Server und Netzkomponenten umfasst, die durch eine Software insgesamt virtualisiert werden.
Dieses Dokument wurde für IT-Fachleute verfasst, die nach Alternativen im Bereich Software-Defined Storage (SDS) suchen, einschließlich hyperkonvergierter Infrastruktur (HCI).