Abbildung 9: Zu einem Management-System sollte Folgendes gehören: Automatisiertes Provisioning von CPU, Storage und Netzwerk-Ressourcen, Unterstützung multipler Hypervisor-Technologien (VMware vSphere, KVM, Citrix XenServer, Microsoft Windows Server Hyper-V), Self Service-Portal mit grafischer Benutzeroberfläche, Multi-mandantenfähige Architektur (Multi-Tenancy), Templates oder Template-Bibliothek für virtuelle Images und Konfigurationen, Virtual-to-Virtual Conversion (Umzug von Virtual Images auf andere Hypervisors), Standortübergreifendes Rechenzentrums- oder Infrastruktur-Management, Rollenbasiertes Benutzerkonzept, Workflow -Engine und Policy-Management, Anpassung und Verwaltung verschiedener SLAs / SLA-Klassen, Pricing und Billing Engine, Reporting in Echtzeit und Dashboard, Hybrid Cloud-Ansatz (Einbindung Ressourcen von Public Cloud Providern möglich) sowie Mehrsprachigkeit und Sicherheitsfeatures auf Enterprise-Niveau.
(Bild: Experton Group)
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