Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer verzichtet auf Cloud-Speicher. Stattdessen werden berufliche Dokumente lieber an die eigene E-Mail-Adresse geschickt, um sie außerhalb des Büros zu nutzen. Und ein Fünftel der Arbeitnehmer muss immer noch mit veralteten Tools arbeiten.
Citrix Systems ermöglicht mit einer neuen Desktop-as-a-Service-Lösung die cloud-basierte Bereitstellung von Windows-Anwendungen und Desktops über Azure. Mitarbeiter können somit auf diese Ressourcen mit jedem Gerät und von überall zugreifen.
Viele aktuelle Cloud-Projekte zeigen: Nicht die Migration von Anwendungen und Daten ist in der Praxis die größte Herausforderung, sondern der zuverlässige und performante Zugriff auf die Cloud Services von verteilten Standorten aus.
VPN und Virtueller Desktop waren gestern, heute zielt Citrix auf eine ganzheitliche Handhabung des Arbeitsplatzes. Jedenfalls steht die Integrationsplattform „Citrix Workspace“ im Mittelpunkt der derzeit laufenden Konferenz „Citrix Synergy“. Sie besteht vor allem aus einer Weiterentwicklung des „Receiver“ und soll zum Aufbau einer individualisierten Informations- und Kooperationsumgebung dienen.
Wie nutzen Arbeitnehmer Cloud-Dienste? Das wollte der Unified-Workspace-Anbieter Citrix wissen und ist zu ambivalenten Zahlen gelangt. Verbesserungspotential sieht der Hersteller aber auf jeden Fall.
Mit jüngst veröffentlichten Umfrageergebnissen will Citrix den Modernisierungsbedarf in deutschen Unternehmen belegen. Dabei beklagen IT-Leiter veraltete Infrastrukturen und wenig Risikofreude bei technologischen Investitionen.
Wir befinden uns mitten in einem unumkehrbaren Transformationsprozess: immer mehr IT-Kapazitäten verlagern sich in die Cloud, sodass wir davon ausgehen können, dass diese Form des Computing bald zur alleinigen Norm werden wird. Allerdings müssen Unternehmen aufpassen, dass sie nicht von den Entwicklungen überrollt werden.
Im direkten Vergleich zwischen vier europäischen Ländern sind deutsche Schüler mit Abstand am schlechtesten ausgestattet, wenn es um Technologie im Unterricht geht. Das zeigt die aktuelle Studie von Citrix zum Thema „Digital Education“.
Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) zählte im April 2018 insgesamt 486.000 unbesetzte Stellen in so genannten MINT-Berufen – 55.000 davon in der ITK-Branche - doppelt so viele offene Stellen wie vor vier Jahren. Dieser Mangel kostet deutsche Unternehmen elf Milliarden Euro im Jahr. Dagegen muss etwas unternommen werden, doch von wem? Und wie?
Als global tätiger Personaldienstleister erlebt Hays die Veränderungen der Arbeitswelt aus nächster Nähe. Das Unternehmen hilft seinen Kunden jeden Tag, mit den neuen Anforderungen Schritt zu halten. Dazu gehört auch, die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal zu nutzen. Mit einer New-Work-Strategie geht Hays dabei selbst neue Wege.