Privates Telefon am Arbeitsplatz: Von Jahr zu Jahr nutzen immer Mitarbeiter ihre privaten Geräte auch bei der Arbeit. Ohne Rücksprache mit dem Chef und der IT-Abteilung sollte man das aber nicht tun. Laut Rolf von Roessing, ehemaliger Vize-Präsident der ISACA, fliegen 30 bis 40 Prozent der Geräte am Arbeitsplatz unterhalb des „Sicherheits-Radars“. Dies könnte eine Flutwelle von Bedrohungen auslösen, wenn die Nutzer nicht ausreichend über die Gefahren geschult werden. So kann bereits das „Senden“-Feld des E-Mail-Accounts wertvolle Informationen für Kriminelle enthalten, die ein Unternehmensnetzwerk manipulieren wollen.
(Bild: Bild: Archiv)
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