Im Rahmen der Studie D21-Digital-Index hat die Initiative D21 Ergebnisse zum Corona-Effekt auf das digitale mobile Arbeiten veröffentlicht. Demnach haben doppelt so viele Berufstätige von zu Hause gearbeitet wie noch im Vorjahr.
Die Corona-Pandemie setzt Unternehmen weltweit zu. Viele sehen einen Impfstoff gegen Sars-Cov-2 als Heilsbringer. Doch eine schnelle Erholung der Wirtschaft wird es nicht geben. Stattdessen bleiben die nun geschaffenen Veränderungen.
Eine repräsentative Umfrage von Hirschtec untersucht, wie Arbeitnehmer die digitale Arbeitswelt seit Corona sehen. Ein zentrales Ergebnis: Alter und Bildung sind entscheidend, wie die Digitalisierung der Arbeitswelt aufgenommen wird
Die globale Besorgnis durch Covid-19 ist weiterhin auf hohem Niveau. Einige Unternehmen passen sich clever der Situation an, andere können dies nicht und geraten in eine finanzielle Schieflage. Während mittlerweile weniger IT-Freelancer mit Existenzängsten kämpfen, droht bei den deutschen Startups eine Pleitewelle.
Die Umfragen von Kantar und Stepstone zeigen, dass die Deutschen etwas optimistischer in der Coronakrise sind, als andere Nationen. Natürlich herrscht auch hier Sorge um die Gesundheit und viele Arbeitnehmer sind gestresst. Dennoch funktioniert die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice meist gut. Auch die Angst vor Einkommensverlusten ist in Deutschland nicht so hoch wie anderswo.
Die 50 wertvollsten deutschen Marken werden erneut von SAP angeführt. Der Markenwert des Software-Unternehmens beträgt, wie im vergangenen Jahr, 50,9 Mrd. USD. Auf den weiteren Plätzen folgen die Deutsche Telekom mit einem Wert von 44,9 Mrd. und Mercedes-Benz mit 22,1 Mrd. USD. Neu unter den Top fünf ist Adidas mit einem Markenwert von 17,1 Mrd. USD.