Wenn es um verwundbare IoT-Systeme geht denken Viele zuerst an moderne Smart-Devices wie digitale Assistenten oder Smart Watches. Dabei liegen die größten Risiken bei typischerweise unverwalteten IoT-Geräten aus den Bereichen Smart Building, Gesundheitswesen, Netzwerk und VoIP und Betriebstechnik.
Die Sicherheitsexperten von Forescout betonen im Rahmen ihrer Sicherheitsprognosen für das Jahr 2020, wie schnell sich der Cybersicherheitssektor weiterhin verändert. Die Bedrohungen und Angreifer werden immer raffinierter und richten weiter verheerende Schäden in Unternehmen aller Größen und Branchen an, und eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Viele IoT-Geräte, wie smarte Beleuchtungssysteme und Überwachungskameras, sind standardmäßig so eingerichtet, dass sie über unverschlüsselte Protokolle kommunizieren, was das Abgreifen und Manipulieren vertraulicher Informationen ermöglicht. Das ist eine wichtige Erkenntnis einer neuen Untersuchung des Security-Anbieters Forescout zur IoT-Sicherheit.
Jeder IT-Administrator kennt bestimmt ein Device, das sich einfach nicht ins IT-Management-System integrieren lassen will oder einfach nicht funktioniert. Das Gute ist, dass man den Typ zumindest kennt. Was aber, wenn man statt einer Device-Gruppe plötzlich ein unbekanntes Abteilungs- oder Firmennetzwerk managen soll? Genau das wird durch Firmenzukäufe aber immer alltäglicher.
Deutsche Unternehmen nähern sich weiter dem Internet der Dinge (IoT) an, unterschätzen aber noch immer die Gefahrenlage. In der deutschen Wirtschaft denken viele bei IoT und Operational Technology (OT) vor allem an Produktion und Smart Factory. Es gibt aber mit Smart Building einen unterschätzen Bereich, der jede Organisation betrifft und häufig gar nicht als Sicherheitsrisiko erkannt wird.
In die moderne Infrastruktur halten immer mehr IoT-Geräte Einzug. Eine stetig wachsende Zahl vernetzter Maschinen kommuniziert miteinander und tauscht Daten untereinander aus. Diese neuen Systeme stellen die Sicherheit auf die Probe und IT-Verantwortliche vor neue Herausforderungen. Gemeinsam mit Forrester Consulting hat Forescout diese Auswirkungen genauer untersucht.
Der Angriff auf die Deutsche Telekom im Jahr 2016 gibt uns einen Vorgeschmack darauf, welche Ausmaße Cyberangriffe künftig annehmen können. Die Kriminellen werden wohl alles daransetzen, aufzurüsten und so ihre Möglichkeiten noch weiter auszubauen. Untersuchungen zeigen, dass das Mirai-Botnetz bei einigen Attacken mehr als 100.000 Geräte einsetzte. Hauptquelle der Rechenleistung sind dabei unverwaltete Geräte aus dem Internet der Dinge (IoT).
ForeScout Technologies stellt eine neue Integration mit Splunk vor, um den Anwendern verbesserte Visibilität und automatisierte Reaktion zu ermöglichen. Das ForeScout Erweiterungsmodule für Splunk erlaubt den wechselseitigen Informationsaustausch zwischen ForeScout CounterACT und Splunk Enterprise oder Splunk Enterprise Security (Splunk ES).
Samy Kamkar, einer der bekanntesten ethischen Hacker in den USA, hat an einer Studie zur Sicherheit im Internets der Dinge (IoT) des Netzwerksicherheitsanbieters Forescout mitgearbeitet. Die Ergebnisse sind erschreckend: gängige IoT-Geräte können in weniger als drei Minuten gehackt werden.
Im allumfassenden Internet of Things, kurz IoT, ist Device Management ein schwieriges Unterfangen: Smartphones, Fitnessarmbänder und andere „smarte“ Geräte werden munter miteinander vernetzt. Wie soll man da den Überblick behalten?