Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, seit der Europäische Gerichtshof dem österreichischen Journalisten Max Schrems Recht gab und das Privacy-Shield-Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA kippte.
Die Mitglieder der Open Source Business Alliance blickten auf ihrer jährlichen Mitgliederversammlung nicht nur auf ein erfolgreiches Vereinsjahr 2019/2020 zurück. Sie wählten auf der erstmals online stattfindenden Veranstaltung auch den Vorstand neu.
Lange, viel zu lange war es ein ungeliebtes, entsprechend stiefmütterlich behandeltes, wenn überhaupt mit Bauchschmerzen geduldetes Arbeitsplatz- oder Unterrichtskonzept. Daher ist es wenig überraschend, wenn viele Unternehmen und Bildungsträger im Zuge der Corona-Krise von der Situation Homeoffice und Homeschooling überrascht werden.
Der Verband der deutschen Open-Source-Industrie, Open Source Business Alliance (OSB Alliance) verwendet ab sofort den Namenszusatz „Bundesverband für digitale Souveränität e.V.“.
Die Open Source Business Alliance fordert den zwingenden Einsatz von Open Source in kritischen IT-Infrastrukturen. Eine Diskussion um die "Vertrauenswürdigkeit" einzelner Konzerne wie im Fall Huawei hält man nicht für sinnvoll.
Die Open Source Business Alliance (OSBA) hat die Working Group „Industrie 4.0“ gegründet. Sie soll die Bedürfnisse von mittelständischen und kleineren Unternehmen bei der schnellen Umsetzung der industriellen Digitalisierung adressieren.
Der Bundestag hat sich für Open Source und offene Standards in der öffentlichen Verwaltung ausgesprochen. Eindeutig eine gute Nachricht für die Open-Source-Gemeinde.
Der neue Browser „Iridium“ verhindert die Weitergabe von Daten an die Hersteller und schützt die betrieblichen Informationen sowie die Privatsphäre der Nutzer.
Keine Lizenzkosten! Der häufig angeführte Preisvorteil von Open-Source-Software zieht bei kleinen Unternehmen nicht. Ohnehin sind bei solchen Firmen andere Argumente angebracht, erklärt einer der prominentesten deutschen Open-Source-Vertreter Peter Ganten im Interview.