Wollen Unternehmen in Zeiten von IoT, Big Data und Co. dem Wettbewerb standhalten, benötigen sie eine zukunftssichere und flexible IT-Infrastruktur. Hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI) sind hier oft die richtige Wahl – wie ein Praxisbeispiel aus der Welt des Marketings zeigt.
Immer mehr E-Mobile und Autos mit Assistenzsystemen erreichen die Werkstätten. Damit die Wartung dieser Modelle reibungslos funktioniert, erweitert der Werkstattausrüster die Datensätze seiner Diagnosegeräte um 13.000 Modellvarianten.
Vom 1. bis 5. April 2019 fand unter dem Leitthema „Integrated Industry – Industrial Intelligence“ die jährliche Hannover Messe statt. Aussteller und Besucher aus über 70 Ländern fanden den Weg in die niedersächsische Landeshauptstadt.
Die Universität zu Köln zählt mit mehr als 47.000 Studierenden zu den größten Hochschulen Europas; die Anforderungen an die sind entsprechend hoch. Die IT-Infrastruktur der IT-Abteilung bedurfte einer Erneuerung.
Freud und Leid bedingen sich auch in der digitalen Transformation gegenseitig. Laut der globalen „CIO-Umfrage 2016“ von Logicalis stehen die IT-Leiter vor großen Herausforderungen, haben aber auch die Chance, IT als Motor für Wettbewerbsvorteile zu positionieren und hierdurch Teil der strategischen Entscheidungen der Unternehmenslenker zu werden.
In der aktuellen Version soll der iQ 50 zu den modernsten Geräten auf dem Markt zählen. Insgesamt unterstützt er vier unterschiedliche Universalsensoren.
Der Werkstattausrüster stellt in Frankfurt ein neues Diagnosesystem vor und demonstriert den Einsatz des Klimaservicegeräts „WAC 2000A“, das für das Kältemittel R1234yf konzipiert ist.