Corona hat der Digitalisierung einen Schub verpasst, der sich auch 2021 fortsetzen wird. Parallel dazu werden sich Akzeptanz oder Ablehnung bestimmter Technologien so rasant verändern, wie wir es sonst binnen eines Jahrzehnts erleben. In diesem Sinne – willkommen im Jahr 2030.
Selten in unserer Geschichte gab es ein Jahr, in dem sich die äußeren Umstände so radikal verändert haben wie im Corona-Jahr 2020. Die Digitalisierung beispielweise erhielt einen Turboschub. Diese zwölf IT-Trends werden 2021 prägen.
Knapp 48 Millionen Pkw sind auf den Straßen Deutschlands unterwegs. E-Autos machen hier nur einen geringen Bruchteil aus. Woran liegt das? Die Qualität der Customer Experience ist laut dem neuen Report von Cloudflight ein ausschlaggebender Grund.
Kurze Abstimmungswege und smarte Arbeitsprozesse im öffentlichen Sektor sind kein Widerspruch. Der zweite Teil der „Get inspired by Cloudflight“-Eventserie am 08. Oktober um 15 Uhr soll demonstrieren, dass sich die Begriffe Agilität und Behörde keinesfalls widersprechen, sondern moderne Prozesse auch in der Verwaltung möglich sind.
Großflächiges Homeoffice, E-Learning und Online-Medizin – was bis vor Kurzem noch unmöglich schien, ist Alltag geworden. Die Coronakrise ist ein Wendepunkt in der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Details verrät Dr. Carlo Velten, Mitgründer von Cloudflight.
Die Corona-Pandemie hat von heute auf morgen viele Unternehmen in eine digitale Welt katapultiert. In der Vergangenheit war der Leidensdruck nie größer als die Vorbehalte gegenüber der Cloud. Das hat sich nun geändert: Die Cloud sowie Cloud-native Technologien sind Mainstream.
Die Cloud und somit auch Cloud-native Technologien im Umfeld von Container und Kubernetes sind Mainstream geworden. Fehlende Expertise und der Mangel an Fachpersonal machen Container zu einem lukrativen Geschäftsfeld für Managed Service Provider.