Die International Federation of Robotics (IFR) hat sich aktuelle Roboterentwicklungen angeschaut und benennt fünf Trends, die die Robotik in der industriellen Fertigung 2021 prägen werden.
Roboter lernen immer neue Tricks. Die International Federation of Robotics informiert, wie die Robotik die industrielle Fertigung rund um den Globus vorantreibt.
Die International Federation of Robotics (IFR) hat sich aktuelle Roboterentwicklungen angeschaut und benennt fünf Trends, die die Robotik in der industriellen Fertigung 2021 prägen werden.
Von spannenden Beispielen für Low-Cost-Robotik über eine vollautomatische Erntemaschine für Spargel bis hin zu CE-Kennzeichnung und Lidar – wir zeigen im Rückblick Ihre Top-10-Artikel der Rubrik Automatisierung des Jahres 2020.
Für den renommierten Roboter-Award IERA sind zwei Anwendungen nominiert: Ein feinfühliger Greifer, der selbst dünnes Glas greifen kann, und Roboteraugen mit höchster Auflösung und Genauigkeit. Die Nominierten im Detail.
Weltweit ist der Verkaufswert von professionellen Service-Robotern um 32 % auf 11,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Weitere Impulse kommen im laufenden Jahr von der Covid-19-Pandemie.
Deutschland setzt innerhalb der EU die meisten Industrie-Roboter ein, vor allem in der Automobilindustrie. Nur vier weitere Länder nutzen die Technik noch mehr. Nachholbedarf haben die sogenannten Cobots.
Die konjunkturelle Erholung in der Nach-Corona-Zeit wird die Nachfrage nach Robotik beschleunigen. Qualifizierte Arbeitskräfte und Weiterbildungsangebote sind nun gefragt.
Bis 2022 werden laut IFR (International Federation of Robotics) weltweit voraussichtlich etwa vier Millionen Industrieroboter in den Fabriken im Einsatz sein. Diesen Robotern komme eine Schlüsselrolle bei der weiteren Automatisierung der Fertigung zu, die für eine schnelle wirtschaftliche Erholung in der Nach-Corona-Zeit dringend nötig sei.