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Good-Morning-Editorial vom 23.02.2017 Robaso und die Inkompatibilität von BA und IT
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„Selbst ist der Mann“, dachte man sich wohl bei der Bundesagentur für Arbeit (BA). Deshalb sollten die 14 Einzelanwendungen, mit denen Arbeitslose verwaltet und betreut werden, in einem ambitionierten, selbst entwickelten System zusammengeführt werden.
Doch nach vier Jahren Entwicklungszeit und 60 Millionen investierten Euro wurde das Projekt Robaso nun gestoppt. Die Software sei „nicht ausreichend flexibel“, so die Begründung. So habe sich beispielsweise gezeigt, dass eine Änderung der Kontonummer von Leistungsempfängern nicht machbar sei. Nach dem fragwürdigen McKinsey-Vertrag über externe IT-Beratung (GOOD MORNING vom 22.12.2016) innerhalb kurzer Zeit bereits der zweite IT-Flopp der BA
Und was ist ihr persönlicher Favorit unter den gescheiterten IT-Projekten?
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