Nach der Corona-Krise werden viele Unternehmen beim Gestalten ihrer Geschäftsprozesse verstärkt auf künstliche Intelligenz setzen. Damit geht ein großer Change-Bedarf in den Unternehmen einher – und auch bei deren Beratung.
Die aktuelle Corona-Pandemie ist eine Zeit voller Unwägbarkeiten. Beim Entwickeln einer „Exit-Strategie“ für die aktuelle Krise und die Zeit danach können sich die Entscheider in den Unternehmen momentan fast nur auf Annahmen stützen. Deshalb müssen sie bei der Strategieentwicklung agil agieren.
Viele Unternehmen werden künftig beim Gestalten ihrer Geschäftsprozesse auch auf Künstliche Intelligenz setzen. Damit einher geht ein großer Change-Management-Bedarf in den Unternehmen, auf den sich beispielsweise die Beraterbranche einstellen muss.
Start-Ups und Co. revolutionieren die digitale Arbeitswelt. Immer mehr große Unternehmen verlieren deshalb den Anschluss. Um dem Markt standzuhalten, ist der Schritt in eine neue Arbeitsumgebung essenziell. Dabei gibt es aber einiges zu beachten.
Unsere heutige Welt ist verwirrend. Was wird morgen sein, welche technischen Neuerungen, wirtschaftlichen Veränderungen bringt die Zukunft? Wie können Unternehmen in diesen unsicheren Zeiten Projekte planen und koordinieren? Agil lautet das Zauberwort.
Auf den Zug Web 2.0 möchten zurzeit viele Unternehmen erfolgreich Aufspringen. Aber damit die Unternehmensentwicklung Richtung Web-2.0-Unternehmen ein voller Erfolg wird, gibt es viele Aspekte zu beachten und zu prüfen.
Bei multinationalen Projekten werden oft die kulturellen Unterschiede der ausländischen Partner unterschätzt, dass kann sich unter Umständen negativ auf die Zusammenarbeit auswirken. Hier erfahren Sie, worauf es bei der Planung von multinationalen Projekten ankommt und wo Probleme bei der Zusammenarbeit entstehen können.
Erklärungsbedürftige Investitionsgüter und Industriedienstleistungen lassen sich meist schwer auf Messeständen präsentieren. Der Nutzen erschließt sich dem Messebesucher oft nicht von selbst, sondern muss in der Regel erläutert werden: nur mit Worten und Bildern lassen sich die Leistungsmerkmale und Vorzüge beschreiben. Das stellt besondere Anforderungen an das Standpersonal.
Die ersten 100 Tage entscheiden meist über den Erfolg einer jungen Führungskraft. Wer in dieser Zeit große Fehler macht, bekommt oft kein Bein mehr auf den Boden, warnt Stefan Bald. Der Unternehmensberater gibt Tipps, die nicht nur die frischgebackene Führungskraft beim Antritt einer neuen Stelle beherzigen sollte.
Immer mehr Ingenieure und Naturwissenschaftler werden in der heutigen Zeit zur Führungskraft berufen. Den meisten Techniker fehlt es allerdings an betriebswirschaftlichem Know-how und dem Einmaleins der Personalführung. Hier finden Sie hilfreiche Tipps für Fachkräfte die zu Führungskräften werden.