Amazon, Microsoft und Google haben im Cloud Computing durch globale Verfügbarkeit und ein breites Spektrum an Services die Marktmacht. Viele europäische Anbieter arbeiten mit den Hyperscalern zusammen, andere möchten sich als Alternative etablieren.
Die gesetzlichen Vorgaben zur Eindämmung der Corona-Pandemie begrenzen die Anzahl der Kunden, die sich gleichzeitig in einem Laden aufhalten dürfen. A1 Digital bietet mit dem Digital People Counter eine technische Lösung: Ein 3-D-IoT-Sensor zählt die Anzahl der anwesenden Kunden.
A1 Digital stellt den Nutzern seiner Exoscale-Cloud ab sofort Compliant Kubernetes, kurz CK8s, von Elastisys zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine hochgradig sichere Container-Plattform für entsprechend anspruchsvolle Umgebungen.
Mit dem Ziel eine DACH-Cloud zu etablieren, positioniert sich A1 Digital klar als Wettbewerber zu den großen, amerikanischen Hyperscalern. Mit einem Zertifizierungsprogramm für die hauseigene Cloud-Plattform Exoscale, will der österreichische Lösungsanbieter nun sein Partnernetzwerk auf dieses Unterfangen vorbereiten.
Wenn sich Unternehmen für die Umwelt einsetzen, wollen Sie damit auch Kosten sparen, Kunden zufriedener machen und Prozesse effizienter gestalten. Die Führungsebene gibt sich dabei zugleich überdurchschnittlich überzeugt und überdurchschnittlich ahnungslos.
Gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen Digital Ledger Systems will A1 Digital Infrastruktur, SaaS-Blockchain-Services und digitale Angebote auf Basis der Cloud-Plattform Exoscale zusammenführen.
Vom 08. – 10 Oktober 2019 fand die IT-Security Messe it-sa statt. Zahlreiche Besucher strömten nach Nürnberg, um sich über die neuesten Technologien und Lösungen rund um das Thema IT-Sicherheit zu informieren. Wir haben ein paar Eindrücke gesammelt.
Der Service Provider A1 Digital hat in München sein zweites deutsches Rechenzentrum eröffnet. Dort betreibt das österreichische Unternehmen in Zusammenarbeit mit dem Hardware-Hersteller Lenovo die Cloud-Plattform Exoscale.
Nachdem virtuelle Maschinen ihren Einzug in die Rechenzentren gehalten haben, steht nun dieselbe Entwicklung den Containern bevor. Während virtuelle Rechner das komplette System in einer virtuellen Schicht nachbilden, was einiges an Kapazitäten auf den Host-Servern beansprucht, gehen Container einen anderen Weg. Da sie den Kernel des Host-Betriebssystems nutzen, müssen sie ihn nicht individuell nachbilden und sparen so die zur Verfügung stehenden Ressourcen.
Die Software AG drängt mit ihrer IIoT-Plattform Cumulocity in einen umkämpften Zukunftsmarkt. Partnerschaften mit Dell und A1 Digital sollen die Ökosysteme und Kompetenzen erschließen. Hauptzweck ist die Schaffung von branchenorientierten Kundenlösungen auf Cumulocity-Basis. Doch dafür braucht es noch Systemhäuser, VARs und ISVs.