Während die Welt mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen hat, sind Unternehmen gezwungen, einen Ansatz zur Bewältigung dieser Krise zu wählen, die nicht in das Schema herkömmlicher Risikoszenarien passt. Wer sich zuvor bereits um einen Plan für das Krisenmanagement gekümmert hat, war in der Anfangsphase der Pandemie besser aufgestellt, aber das muss nicht so bleiben.
Um personenbezogene Daten gemäß der europäischen Datenschutzrichtlinien hosten zu können, nutzt der Anbieter von Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für das IoT, Blackberry, nun zusätzlich zu den Datacenter in Großbritannien welche in den Niederlanden und in Frankreich. Insbesondere geht es Daten seines Dienstes „Blackerry Athoc“.
Eigentlich ist es immer der letzte Freitag im Juli, an dem Nutzer und Kunden der möglichst wenig sichtbaren Arbeit der Systemadministratoren huldigen; denn dann läuft alles rund: der internationale Tag des Systemadministrators. Das Datum haben wir knapp verpasst. Und nun feiern wir einfach nach: Unternehmen können ihrer IT ein Geschenk machen, indem sie ihr eine KI-gestützte Zero-Trust-Plattform an die Hand geben.
Einige chinesische Internet-Konzerne drängen in die Automobilindustrie und haben dabei vor allem die Verbraucher auf ihrer Seite. Ein Tech-Konzern drückt besonders stark aufs Tempo.
Blackberry deckt die Spionageaktivität fünf zusammenhängender APT-Gruppen (APT = Advanced Persistent Threat) auf, die im Interesse der chinesischen Regierung arbeiten. Nach den Ergebnisse einer Studie greifen diese seit fast einem Jahrzehnt systematisch Linux-Server, Windows-Systeme und mobile Geräte an und sind dabei bislang unentdeckt geblieben.
Der neuartige Coronavirus, der in China seinen Ursprung hat, ist zur Hauptpriorität von Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt geworden. In diesem Zusammenhang gerät zunehmend auch das Thema Krisenkommunikation ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Wie effektiv funktionieren die Kommunikation und die Umsetzung von Notfallplänen mit lokaler bis hin zu globaler Reichweite?
Cyberkriminelle finden immer neue Wege, um Malware in Zielsysteme einzuschleusen. Eine neue und besonders unauffällige Methode ist es Schadcode in Audio-Dateien zu verstecken. Experten für Threat Research von BlackBerry Cylance können die bisher entdeckten, schädlichen WAV-Datei-Loader, in drei Kategorien einteilen.
Die Unternehmensberatung KPMG und der Automotive-Security-Anbieter Escrypt kooperieren: Die Unternehmen wollen Automobilhersteller und -zulieferer beim Aufbau zertifizierter Cybersecurity-Managementsysteme für Fahrzeugplattformen unterstützen.
Etas, eine Tochtergesellschaft von Bosch, kooperiert mit Blackberry QNX. Die Unternehmen wollen eine sicherheitskritische Plattform für autonome Fahrzeuge entwickeln.