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Safer Internet Day 2021 Tipps für sicheres Homeoffice und Homeschooling
Wer sich im Internet bewegt, sollte Fake News und unsichere Webseiten erkennen und sich vor Phishing schützen können. Sophos nennt vier grundlegende Sicherheitstipps, die auch im Homeoffice und Homeschooling umgesetzt werden sollten.
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Nicht nur viele Arbeitnehmer haben Corona-bedingt den Arbeitsplatz ins eigene Heim verlegt, sondern auch Schüler und Studenten lernen zuhause. Der Safer Internet Day ist ein willkommener Anlass für den Security-Hersteller Sophos, um wichtige Tipps für mehr Cybersicherheit für Remote-Arbeiter, Studenten, Eltern und Schulkindern weiterzugeben:
1. HTTPS-Webseiten sind am sichersten
Bei der Recherche für Themen und Aufgaben bietet das Internet zwar eine schier unerschöpfliche Vielfalt an Material, aber ist jede Seite auch eine sichere Quelle? Viele Schüler und Studenten kennen den Unterschied zwischen einer sicheren und einer unsicheren Seite nicht. Eine seriöse und vor allem sichere Seite ist eine sogenannte HTTPS-Seite, die ein sicheres Protokoll verwendet, das am Schloss in der Adresszeile erkennbar ist.
2. Vorsicht vor Betrügern
Angesichts der Flut von E-Mails, die täglich ins Postfach flattern, ist es ratsam wachsam zu bleiben. Besonders wenn der Empfänger um eine Handlung gebeten wird, wie das Klicken auf Links oder Downloads, das Installieren von Apps oder das Ändern von Einstellungen.
3. Ein guter Passwort-Manager ist Pflicht
Ein guter Passwort-Manager organisiert den Zugang zu den zahlreichen Accounts, von Social Media über E-Mail-Konten zu diversen Portalen. Will man sich das alles selbst merken, werden die Passwörter oft zu simpel und ein Passwort muss für mehrere Konten herhalten. Ein Passwort-Manager wählt und organisiert automatisch starke und unterschiedliche Passwörter für jeden einzelnen Account. Zudem „erinnert“ sich der Passwort-Manager an die korrekte Webseite und bemerkt Phishing-Seiten.
4. Sichere Online-Käufe
Ob Lehrmaterial, Kleidung, Hobbyartikel oder technisches Equipment – vieles wurde bereits vor Corona online bestellt, doch hat Online-Shopping deutlich zugelegt. Dabei gilt: Wer Zweifel bei einem bestimmten Anbieter hat, sollte lieber keine Bankdaten eingeben.
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