Mit MoveIT Transfer bietet Ipswitch eine Serversoftware an, die in der Lage ist, Daten sicher zwischen Partnern, Systemen und Benutzern zu übertragen ohne dabei die Anforderungen an die Compliance außer Acht zu lassen. MoveIT Automation lässt sich im Gegensatz dazu verwenden, Daten automatisch zu transferieren und so standardisierte Workflows aufzubauen. Die beiden Produkte konnten im Testlabor zeigen, was sie zu leisten imstande sind.
Ipswitch bietet mit MOVEit Cloud eine cloudbasierte Lösung für „Managed File Transfer“. Im Gegensatz zu Lösungen wie Dropbox oder OneDrive wissen die Anwender jederzeit wer die Daten erhält und wie diese genutzt werden. Das Unternehmen behält dabei die volle Kontrolle über die Daten und kann Richtlinien vorgeben.
Von Videoüberwachung und sicheren Zahlungsdiensten bis hin zur Bereitstellung von öffentlichem WLAN: Die Infrastruktur des dänischen Roskilde-Musikfestivals muss perfekt funktionieren.
Ipswitch veröffentlicht eine neue Version seines Tools MOVEit File Transfer (DMZ). Dabei handelt es sich um einen Server, der Daten verschlüsselt und nachvollziehbar transferiert.
Im Oktober hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Safe-Harbor-Abkommen zwischen den USA und der EU, das Unternehmen eine einfache Möglichkeit zum Austausch von Daten bot, für ungültig erklärt. Somit stellt sich die Frage, wem man seine Kundendaten noch in die Hand geben darf.
2015 geht zu Ende und nicht nur die IT-Verantwortlichen in Unternehmen freuen sich auf die Feiertage und die wohlverdiente Auszeit. Doch zu ruhig sollte es nicht werden.
Auf der CloudExpo Europe 2015, die kürzlich in Frankfurt/Main stattfand, stellte Druva, ein indischer Backup- und DLP-Spezialist, drei Neuerungen an seinen beiden Lösungen Insync und Phoenix vor. Neue Funktionen erschließen die kontrollierte Datensicherung in die Cloud.
Bald tritt die EU-Datenschutz-Grundverordnung, englisch General Data Protection Regulation oder kurz GDPR, in Kraft. Auf die neuen Compliance-Anforderungen können sich Unternehmen noch bis Ende 2015 vorbereiten. Eine Studie des Sicherheitsherstellers Ipswitch beleuchtet den Status quo.
Das Datenwachstum hält ungebremst an. Dabei steigen die Kapazitätsanforderungen schneller als die IT-Budgets der Firmen. Aber nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die Ausgaben für den Betrieb erreichen immer höhere Dimensionen – und zu diesen Ausgaben gehören neben den Personalkosten für die Administration insbesondere Stellplatz-, Strom- und Kühlungskosten.
In einer Studie hat Pricewaterhouse Coopers (PwC) festgestellt, dass bis zu 30 Prozent der IT-Ausgaben außerhalb des offiziellen IT-Budgets getätigt werden – Stichwort „Schatten-IT“.