Wenn alle digitalen Kanäle eines Mitarbeiters zusammengeführt werden, entsteht Unified Communications (UC). Das bedeutet in der Praxis: Ein Account für alle Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Chat-Namen und Video-Call-Profile eines Mitarbeiters. Wer einem Kollegen eine E-Mail schreiben will, sieht mit UC bereits dessen Status – wenn er etwa ein Meeting im Kalender stehen hat, wird ein roter Kreis angezeigt – und weiß, woran er ist. Zugleich verbindet UC auch die Kommunikation eines einzelnen: So lässt sich ein Konferenz-Call am Handy beginnen und per Klick direkt auf den Fernseher im Meeting-Raum übertragen, ohne den Call zu beenden. Das macht Mitarbeiter produktiver und die Kommunikation flüssiger.
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