Winzige Sensoren lassen reale und virtuelle Welt zusammen kommen
„Sinnesorgane“ moderner Technik: Prinzipdarstellung eines vernetzten MEMS-Sensors. Mit seinen winzigen Sensoren baut Bosch am Internet der Dinge und Dienste. Künftig werden viele Gegenstände ihren Zustand übers Internet melden und neue Funktionen und Geschäftsmodelle ermöglichen. Mikroskopisch feine Strukturen im Inneren messen Beschleunigung, Luftdruck, Erdmagnetfeld, Geräusche, Drehraten oder Temperatur. Ausgestattet mit Miniaturbatterie und winziger Funk-Schnittstelle, können sie diese Messdaten via Internet zum Beispiel aufs Smartphone des Nutzers schicken.
(Bild: Bosch)
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