Künstliche Intelligenz (KI) etabliert sich immer mehr in Unternehmen. Wer wettbewerbsfähig bleiben will, kommt um die Technologie kaum herum. Allerdings gibt es auch Hindernisse, die der Einführung von KI im Wege stehen. Pure Storage ist in einer Studie der Frage nachgegangen, welche Potenziale deutsche Unternehmen in KI sehen.
Mit Object-Engine bringt Pure Storage eine Backup-Lösung auf den Markt, die auf einem „Flash-to-Flash-to-Cloud“-Ansatz basiert und die Resore-Zeit drastisch minimieren soll. Sie kommt zunächst als Appliance und später als Cloud-Applikation auf AWS. Zusätzlich bringt der Hersteller eine NVMe-oF-Unterstützung für seine Flash-Array-X-Produkte.
Das Mercedes AMG Petronas F1 Team ist in der Erfolgsspur. Seit der Saison 2010 hat das Werksteam des deutschen Automobilherstellers Daimler AG in der Formel 1 Sieg an Sieg gereiht und zuletzt wieder einmal Lewis Hamilton zum Fahrerweltmeister gemacht. IT-Chef Matt Harris berichtet von den damit verbundenen Herausforderungen für sein Team.
Bisher war Pure Storage als All-Flash-Storage-Anbieter bekannt. Mit den Storage Cloud Data Services erweitert der Hersteller nun seine Storage-Plattform mit mehreren Angeboten in die AWS-Cloud. Später sollen noch weitere Cloud-Dienste wie Microsoft Azure und die Google Cloud Platform folgen.
Pure Storage bietet All-Flash-Speicherplattformen an. Mit „Flashstack with Flashblade“ sollen sich nun Oracle-Data-Warehouses beschleunigen lassen. Außerdem sind die KI-fähigen Infrastrukturprodukte des Herstellers und Nvidia „Airi“ sowie „Airi Mini“ nun mit den Cisco-Ethernet-Switches „Nexus“ erhältlich.
Zum 1. August startet Pure Storage, Anbieter von Flash-Speicherplattformen, ein neues Partnerprogramm. Es wird zweistufig sein und standardisierte Rabatte und Preislisten beinhalten. Außerdem gab Pure Storage bekannt, den Channel-Chef-Posten mit Matthieu Brignone zu besetzen.
Mit der DGX-1 hat Nvidia einen schnell einsetzbaren KI-Rechner geschaffen. AIRI macht aus vier DGX1-Einheiten und dem schnellen All-Flash-Array Flashblade von Pure Storage die erste komplette „AI-Ready“-Infrastruktur, mit der KI-Projekte binnen weniger Stunden gestartet werden können.
Unternehmen sind verunsichert, wie sie sich auf die DSGVO vorbereiten sollen. Nur zehn Prozent haben ihre Vorbereitungen schon abgeschlossen. Ungewissheiten sollten schnell aus dem Weg geräumt werden, um in die richtigen Technologien zu investieren.
Moderne Storage-Systeme sollen die Flexibilität der Cloud mit einem möglichst schnellen Zugriff auf strukturierte und unstrukturierte Daten kombinieren. Markus Wolf von Pure Storage sieht hier in Systemen mit NVMe-SSDs eine Schlüsseltechnologie.
Cloud Computing bietet Unternehmen viel Potenzial. Doch wie dieses am besten genutzt wird und welches Cloud-Modell das passende ist, wissen viele nicht. Pure Storage gibt Unternehmen bei der Cloud-Suche fünf Tipps.