Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens ISG prognostiziert die künftige Entwicklung von Edge Computing. Demnach könnte der Markt mit einem Jahreswachstum von durchschnittlich mehr als 30 Prozent kurz- und mittelfristig regelrecht explodieren.
Laut dem Anbietervergleich „ISG Provider Lens Germany 2019 – Data Analytics Services & Solutions“ ist „Machine Learning as a Service“ zu einem umkämpften Markt geworden. Die meisten „wichtigen“ IT-Provider haben sich demnach in diesem Bereich bereits positioniert.
Wie positionieren sich die Anbieter von Workspace as a Service bzw. Cloud Workplaces in Deutschland? Dieser Frage sind die Analysten von ISG Research nachgegangen und haben in diesem Umfeld insgesamt zwölf Anbieter identifiziert.
In Deutschland boomt die Public Cloud, die Preise sinken, die Angebotsplatte wird breiter. Das zwingt Anbieter und Nutzer von On-premises-Software und Private Cloud Angeboten, auf das Hybrid-Cloud-Modell umzusatteln, in dem Public Cloud Services integriert sind (Compute, Storage usw.). ERP-Anbieter und Managed Service Provider können sich diesem Trend nicht verschließen.
Neuer Geschäftsführer und Partner der ISG Deutschland ist Oliver Schwarz und verantwortet damit die DACH-Region. Bereits zum 1. Juli 2017 trat er in die Geschäftsführung ein. Er löst damit Bernd Schäfer ab.
Deutsche Unternehmen geben in diesem Jahr rund 17 Milliarden Euro für Public Cloud Computing aus. Somit ist die Public Cloud das Fundament der digitalen Transformation. Dies geht aus der Untersuchung der „ISG Provider Lens Germany 2018 – Cloud Platforms & Technology/Access Services“ der ISG Information Services Group hervor.
ISG, ein globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Informationstechnologie-Segment, hat im Rahmen der Studie „ISG Provider Lens Germany 2018 – Data Analytics Services & Solutions“ 76 Unternehmen bewertet, die Data-Analytics-Produkte und/oder -Dienstleistungen erfolgreich im deutschen Markt anbieten.
Das Internet of Things (IoT) wächst schnell. Zwar stecken einige Technologien noch in den Kinderschuhen, Unternehmen versuchen jedoch schon jetzt mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten.
Die Frage, was genau alles unter den Begriff PaaS fällt, ist nicht eindeutig zu beantworten. Kompliziert wird es auch, wenn man in einem Unternehmen danach fragt, wer als „Owner” für PaaS verantwortlich ist. Im zweiten Teil des Beitrags diskutiert der Autor, welche ergänzenden Plattformen, Tools und Services ein PaaS-Framework benötigt, und welche Auswirkungen sich auf das Sourcing ergeben.
Leider gibt es derzeit keine einfache und eindeutige Antwort darauf, was genau unter PaaS fällt. Und es wird sogar noch komplizierter, wenn man in einem Unternehmen danach fragt, wer als „Owner” für PaaS verantwortlich ist. Ohne klare Definition und Verteilung der Verantwortlichkeit sind Unternehmen jedoch nicht in der Lage, zum Beispiel eindeutige Vereinbarungen mit PaaS-Anbietern zu treffen. Deshalb lohnt es sich, der Frage nachzugehen: Was ist PaaS überhaupt?