Flash ist nicht gleich Flash, ebenso wie Daten nicht gleich Daten sind. Jürgen Krebs von Hitachi Vantara erläutert den richtigen Einsatz der Technologie – und die weiteren Faktoren einer IT- und Storage-Umgebung.
“Software is eating the world”, erläuterte der ehemalige Netscape-Entwickler und heutige Risikokapitalgeber Marc Andreesen einst das Potential der IT. Aber kann Software auch helfen, dass mehr Menschen genug zu Essen haben?
Vor zwei Jahren hat Hitachi mehrere Konzerntöchter zu Hitachi Vantara verschmolzen. Das Ziel: den Kunden zu helfen, ihre Daten vom Rechenzentrum bis hin zur Cloud zu verwalten und zu nutzen. Seither ist das Lösungsportfolio erheblich gewachsen, wie John Magee von Hitachi Vantara erläutert.
Hitachi Vantara ist bekannt dafür, verschiedene IoT-, Cloud-, Big Data- und Analyselösungen anzubieten, die auf dem Weg zur Digitalisierung unterstützen sollen. Aber wie gestaltet ein solcher global Player eigentlich die eigene digitale Transformation?
Die Wetter-App zeigt für Frankfurt Regen an. Der Blick aus dem Fenster sagt jedoch: Sonne und zwölf Grad. Die Datenbasis des Wetterdienstes scheint nicht besonders gut zu sein. Oder nur nicht ausreichend integriert? Gute Tipps für Datenintegration hätten die Frankfurter Wetterfrösche direkt vor Ort bekommen können: Mit acht Vorträgen und 80 Teilnehmern fand das Pentaho User Meeting zum 6. Mal in der Mainmetropole statt.
Auf dem Pentaho Community Meeting in Bologna, das zum elften Mal stattfand, tauschten sich über 220 User aus 25 Ländern zu IoT, Analytics, Machine Learning und Datenintegration aus, 27 Referenten stellten spannende Entwicklungen und Projekte vor. Organisiert wurde das Community-Meeting von Hitachi Vantara sowie dem deutschen Hitachi-Vantara-Partner IT-Novum.
Der Ruhestand für Daten ist durch permanente Abfragen, KI und Multi-Cloud-Migrationen nicht mehr in Sichtweite. Doch große Storage-Anbieter wie Hitachi Vantara machen sich Sorgen um die Datenkonsistenz, die nicht nur durch Ransomware gefährdet ist. Hu Yoshida gibt Storage-Insider-Lesern Tipps, worauf sie beim Speichern achten sollten.
Jedes Unternehmen nutzt Cloud-Speicher: offiziell oder im Verborgenen! Wer diese These heute in einem Raum voller CIOs und IT-Verantwortlicher äußert, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einigen Teilnehmern ein gewisses Unbehagen beobachten, aber nicht mehr mit Widerspruch rechnen müssen.
Der Wind der Veränderung bläst den Unternehmen immer stärker ins Gesicht. Die digitale Intelligenz liegt im Zeitgeist und Daten rücken immer stärker in den Mittelpunkt erfolgreicher Geschäftsmodelle. Nur wenige Unternehmen verfügen über eine annähernd so breite Kompetenz im Umgang mit Daten wie der Hitachi-Konzern. Und so folgten mehr als 200 Teilnehmer und 14 Partnerunternehmen der Einladung zum diesjährigen Hitachi Information Forum in die Classic Remise Düsseldorf.
Mit jetzt angekündigten Managed-Cloud-Angeboten will Hitachi Data Systems (HDS) Speicher, Rechenleistung und Analytics für das IT-Service- und Betriebsmanagement bereitstellen. Gleichzeitig kündigt der Hersteller auch konvergente Systeme und Software an.