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Datenschutz-Optionen Windows 10 beim Installieren zum Schweigen bringen
Die Installation von Windows 10 ist nicht kompliziert. Und mit wenig Aufwand lässt sich hier bereits verhindern, dass das neue Microsoft-Betriebssystem zu viele Daten ins Hauptquartier sendet. Wir zeigen die grundlegenden Handgriffe.
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Schon kurz nach der offiziellen Veröffentlichung von Windows 10 wurde Kritik laut: Wie alle modernen Betriebssysteme sammelt auch die neueste Windows-Version etliche Daten über den Anwender. Dies erleichtert einerseits die Bedienung, geht andererseits aber auch zu Lasten des Datenschutzes.
Insbesondere der Such- und Office-Assistent namens Cortana lauscht fleißig mit und interpretiert auf Touchscreens sogar die Handschrift des Anwenders. Ähnlich wie bei Android und iOS können außerdem Windows-Apps und Drittanbieter-Anwendungen bestimmte Daten und die Position des Geräts auslesen.
Einige Windows-Nutzer werden sich zweifelsohne an der tiefen Integration von Cortana und Office-Apps erfreuen. Manch anderer verzichtet jedoch lieber auf Echtzeit-Informationen und potenzielle Produktivitätssteigerung. In dieser Bildergalerie zeigen wir, wie man Windows gleich bei der Installation einen (kleinen) Dämpfer verpasst.
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Business-Funktionen im neuen Windows
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Security im neuen Microsoft-Betriebssystem
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