Das Ziel ist fast erreicht: Hinter dem letzten Türchen des Radio-Weihnachtskalenders verbirgt sich ein weiterer Widerstand. Entsprechend platziert, können dadurch zwei Wunschsender „einprogrammiert“ werden. Ein Spannungsteiler sorgt dabei für die richtige Abstimmungspannung für zwei Wunschsender, wobei die optimalen Widerstände experimentell ermittelt werden. Nach getaner Arbeit kann sich der Elektronik-Fan nun zurück lehnen und Weihnachtsmusik genießen. Etwas blechern schallt es aus dem Gerät. Aber für eine Hifi-Anlage hätten 24 Kalenderkästchen wohl nicht ausgereicht. Der Spaßfaktor war dennoch groß.
(Archiv: Vogel Business Media)
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