Mit Symantec Endpoint Protection Cloud können sich kleine und mittlere Unternehmen künftig flexibel vor Malware und gezielten Cyber-Attacken schützen. Die Lösung soll einfach zu bedienen sein und sich auf dem Schutzniveau der Enterprise-Klasse bewegen.
Das neue Anomaly Detection for Automotive von Symantec soll moderne, vernetzte Fahrzeuge vor Zero-Day-Angriffen und bisher unbekannten Bedrohungen schützen. Die neue Sicherheitslösung überwacht den CAN-Bus und setzt maschinelle Lernverfahren ein, um passive bordinterne Sicherheitsanalysen bereitzustellen.
In den USA beschreibt die Abkürzung INAMOIBW, dass man in der IT-Sicherheit immer mit dem Schlimmsten rechnen sollte: „It’s not a matter of if but when.“ Wo bislang der Fokus zu sehr auf Prävention und Schutz lag, sollte man deshalb die Detektion und Eindämmung stärken.
Auch wenn alle Welt von der Smart City und vom Smart Home spricht, so kommen die ersten Pilotprojekte noch nicht über diesen Status hinaus. Das ist aber nicht verkehrt, denn so kann die Sicherheit noch von Grund auf bedacht und mitgedacht werden.
Durch das Internet der Dinge (IoT) und die zunehmende Vernetzung aller Lebensbereiche werden nicht nur IT-Systeme angreifbarer, sondern die Gesellschaft insgesamt. Mit scheinbar wenigen Klicks können Hacker ein ganzes Land lahmlegen. Die Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen sich noch besser dagegen rüsten.
41 Prozent der Daten in Unternehmen sind veraltet. Zu diesem Ergebnis kommt der „Veritas Data Genomics Index“, eine Analyse des auf Informationsmanagement spezialisierten Unternehmens Veritas.
Eine Vernetzung der IT-Security ist für Christian Nern von Symantec die Basis für mehr Sicherheit im „Internet der Dinge“. Der Hersteller sieht sich als Vorreiter für einen verbesserten Schutz vor Bedrohungen.
Mit Mac OS X und iOS-Geräten von Apple war man bislang weitestgehend vor den Gefahren des Internets gefeit. iOS gilt als sehr sicher, weil es praktisch keine Angreifer für das Betriebssystem gibt. Und tatsächlich ist die Gesamtzahl der Bedrohungen für iOS-Geräte im Vergleich zu Windows oder Android noch relativ gering. Doch durch die stetig steigende Nutzerzahl und die Vielzahl an unterschiedlichen Apple-Geräten gelangen diese zunehmen ins Visier von Cyber-Kriminellen.
Malware-Infektionen machen aktuell Energieunternehmen und Medien in der Ukraine zu schaffen. Für die Verbreitung der Trojaner BackEnergy sowie Disakil alias Killdisk ist die Hacker-Gruppierung Sandworm verantwortlich, berichtet Symantec.
Bis 2020 sollen mehr als 25 Milliarden IoT-Geräte im Einsatz sein, berichtet Symantec. Das Unternehmen schützt Geräte im Internet der Dinge, von Fernsehgeräten über Autos bis hin zu intelligenten Zählern und kritischen Infrastrukturen. Jetzt erweitert es sein Sicherheitsportfolio um Embedded Critical Systems Protection als neuen Schutz vor Zero-Day-Angriffen. Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf gehört zu den ersten Kunden.