Die Zukunft wird smart. Digitalisierung revolutioniert unseren Alltag. Auch die bisher bewährte Art zu produzieren. Das Problem: Insellösungen bremsen den Innovationsschub und schränken Produktivität und Agilität ein. Deshalb plädiert Schneider Electric jetzt für eine neue Ära: Die der offenen Automatisierung.
Eine Studie von 451 Research und Schneider Electric hat sich mit den Auswirkungen von Effizienz und Nachhaltigkeit auf den Markt für Cloud und Service Provider beschäftigt. Besonders die Nachhaltigkeit sollte nicht vernachlässigt werden, wie die Studie zeigt.
„Business as unusual“. So betitelt der DACH-Chef von Schneider Electric, Christophe de Maistre, das Jahr 2020. Auf dem Euref-Campus in Berlin wird deutlich, mit welchen Konzepten der Konzern die Zukunft gestalten möchte und welche Akzente man bei IT, OT und dem Industrial Edge setzt.
Von der Standortvernetzung zum „grünen Rechenzentrum“ – die IT lebt vom Wandel. Karin Hernik, Channel und Partner Team Manager bei Schneider Electric, macht einige Wachstumstreiber für die Reseller aus. Dazu gehört unter anderem auch Edge Computing.
Schneider Electric hat mit der Ecostruxure-Plattform bereits seit Längerem eine Analyse-Software im Portfolio, die ihren Charme in Zeiten von Edge Computing nun voll entfalten kann. Der Konzern, der in den unterschiedlichsten Branchen unterwegs ist – vom Smart Home bis hin zu weltweit agierenden Energiekonzernen – hat in diesem Umfeld bereits viel Erfahrung gesammelt und die Erkenntnisse in zwei E-Books zusammengetragen, die für VAR und MSP kostenfrei zur Verfügung stehen.
Kransysteme in Industrie und Logistik müssen den unterschiedlichsten Anforderungen genügen. Jeder Kran unterscheidet sich aber hinsichtlich seiner Attribute und Anforderungen. IIoT-gestützte modulare Fertigung kann für Effizienz beim Kranbau sorgen.
Vom 1. bis 5. April 2019 fand unter dem Leitthema „Integrated Industry – Industrial Intelligence“ die jährliche Hannover Messe statt. Aussteller und Besucher aus über 70 Ländern fanden den Weg in die niedersächsische Landeshauptstadt.
Die von Maschinen erzeugte Datenmenge wächst heute schon doppelt so schnell wie alle anderen Daten. Besonders die Automatisierungs- und Prozessindustrie erzeugt gigantische Datenberge. An dieser Stelle können leistungsfähige Industrie PCs einen wertvollen Wettbewerbsvorteil darstellen.
Die Gesamteffizienz in der Milchindustrie zu steigern, nachhaltiges Wachstum zu generieren sowie Lebensmittelsicherheit und deren Rückverfolgbarkeit sicherzustellen – diesen Herausforderungen haben sich SIG und Schneider Electric gestellt. Die digitale Molkerei ist zur Realität geworden und stößt auf Interesse.
In der Industrie 4.0 werden vernetzte Maschinen und Anlagen zu Datenquellen. Mit dem Echtzeitzugriff auf Maschinen- und Produktionsdaten eröffnen sich Maschinenbauunternehmen (OEMs) neue Möglichkeiten.