Big-Data-Analysen und die Möglichkeit schneller zu reagieren, führen zu intelligenten Sicherheitskonzepten, die selbständig lernen können, sagte Art Coviello, Executive Vice President bei EMC und Executive Chairman von RSA, vergangene Woche auf der RSA-Konferenz in San Franzisko. Also: Die Anwender, aber vor allem die Sicherheitsbranche muss sich anpassen.
Große Datenmengen, in der IT auch als Big Data bekannt, werden einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der IT-Sicherheit haben. Zu diesem Schluss kommt RSA, die Sicherheitssparte von EMC, im aktuellen Security-Abriss „Big Data Fuels Intelligence-Driven Security“.
Die Öffentliche Hand steht durch eGovernment vor gänzlich neuen Herausforderungen. Grund: Open Government und Open Data setzen die hergebrachten Verwaltungsstrukturen zunehmend unter Druck. Bürger und Unternehmen fordern immer lautstärker nach weitergehenden Partizipationsmöglichkeiten und mehr Beteiligung am Prozess der politischen Meinungsbildung. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen wurden am 16. und 17. November erfolgreich auf dem eGovernment Summit auf dem Bonner Petersberg diskutiert.
Open Data und Open Government werden mit ihren neuen an Politik und Verwaltung herangetragenen Forderungen das Selbstverständnis der Öffentlichen Hand entscheidend verändern. Auf dem Weg dorthin wird die Verwaltung auf allen Ebenen dramatische Umgestaltungen bewältigen müssen. Wie dieser Anpassungsprozess im Sinne einer demokratischen und pluralistischen Gesellschaft erfolgreich gestaltet werden kann – auch das wird heute und morgen auf dem eGovernment Summit diskutiert.
RSA integriert die Multi-Faktor-Authentifizierungslösung RSA SecurID in die Windows Active Directory Federation Services 2.0 und bietet damit sicheren Zugang zu den cloud-basierten Web-Anwendungen von Microsoft Office 365. Der Schutz gilt außerdem für alle Cloud-Anwendungen, die über die Windows Azure Cloud Developer Plattform verwaltet werden.
Die Öffentliche Hand steht mit eGovernment vor gänzlich vor neuen Herausforderungen. Open Government und Open Data setzen die traditionellen Verwaltungsstrukturen zunehmend unter Druck. Immer lauter fordern Bürger und Wirtschaft weitergehende Partizipationsmöglichkeiten und mehr Beteiligung am politischen Gestaltungsprozess. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen wird der diesjährige eGovernment Summit unter dem Motto „Von offenen Standards zur offenen Staatskunst“ in bewährt hochkarätiger Besetzung am 16. und 17. November auf dem Bonner Petersberg diskutieren.
RSA bringt eine Authentifizierungslösung speziell für Mittelständler auf den Markt. Der neue Authentication Manager Express nutzt dieselben risikobasierten Technologien, die sich bereits in zahlreichen Enterprise-Authentifizierungssystemen über Jahre bewährt haben. Der RSA Authentication Manager Express soll ab März 2011 verfügbar sein.
Lösungen für Data Loss Prevention sollen dafür sorgen, dass sensible Daten vertraulich bleiben. Hierfür müssen sie nicht nur Risiken identifizieren und bewerten, sondern auch systematische Korrekturen im Einklang mit den gängigen Datenschutz-Richtlinien auf durchführen. In diesem Beitrag werden entsprechende Mechanismen anhand der RSA DLP Suite erläutert.
Zahlreiche neue Techniken gegen Datenverlust fließen in die neue DLP Suite 8.0 des Security-Experten RSA ein. So wurden laut Hersteller die Überwachungsmöglichkeiten für Endgeräte verbessert, die nicht mit dem Firmennetzwerk verbunden sind. Außerdem soll die Data-Loss-Prevention-Lösung mehr Datentypen und -quellen unterstützen.
Security-Anbieter RSA stellt anlässlich der RSA Conference Europe 2008 in London neue Produkte zur Identitätssicherung vor. Die Lösungen sollen Unternehmen dabei helfen, Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit Identitätsbetrug oder unberechtigtem Datenzugriff zu minimieren. Zu den Neuheiten gehören RSA SecurID Appliance-Lösungen, ein verbesserter RSA SecurID Hybridauthentifikator sowie eine neue RSA Entitlements Policy Manager Software für sicheres Zugriffs-Management.