Die objektorientierte Speicherung läuft zwar noch lange nicht zur Hochform auf, aber sie steht nun auch bei HP in den Startlöchern. Noch weiß kein Hersteller so ganz genau wie es mit dieser Technik weitergehen wird. Objekte sind bekanntlich Dateien, die mit extern durchsuchbaren Metadaten angereichert werden. Der Vorteil: Objekte lassen sich durch ihre inhaltsbezogene Adressierung an beliebige Orte verschieben und natürlich auch wiederfinden und sie unterliegen nicht der Mengenbeschränkung von Dateisystemen. Bei demnächst 40 Zetabyte Datenwachstum pro Jahr ein enormer Vorteil.
(HP)
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