Fragte man früher einen Storage-Hersteller, warum die Skalierbarfähigkeit der Speichersysteme so begrenzt ausgelegt sei, war die Antwort klar: Der Kunde möchte nicht für Funktionalitäten bezahlen, die er in der Lebenszeit des Gerätes nicht nutzen würde. Diese verbreitete "Weltsicht" stellt HP nun in Frage.
Wieviel Speichersysteme also braucht ein Hersteller? Als negatives Vorbild bezog sich HP auf den großen Gegenspieler EMC. Dort muss der Kunde wissen wie seine Speicherzukunft aussehen könnte, bei HP, so die neue Messlatte, skaliert der Käufer demnächst mit einem System in zwei Frame-Dimensionen.
(HP)
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