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Good-Morning-Editorial vom 30.06.2017 Ins Netz gegangen: Google und die EU
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Satte 2,42 Milliarden Euro soll Google als Wettbewerbs-Strafe an die EU überweisen. Das ist Rekord.
Damit soll mit Google nach Microsoft und Intel der dritte IT-Gigant für Verstöße gegen das EU-Wettbewerbsrecht bluten. Nach Ansicht der EU hat Google in der Suche den eigenen Preisvergleich Google Shopping gegenüber der Konkurrenz bevorzugt und damit seine marktbeherrschende Stellung bei der Suche ausgenutzt. Google sieht das natürlich anders und sich selbst als unschuldig. Was meinen Sie: Ist Google die verfolgte Unschuld, die nur von der EU geschröpft wird – oder die Datenkrake, die ihre Stellung ausnutzt, um die Konkurrenz unten zu halten?
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