Das größte Potenzial im IoT (Internet of Things) liegt in den IoT-Services. Conrad Connect hat auf der IFA 2018 seinen neuen Service Marketplace vorgestellt. In unserem neuen Podcast berichtet Andreas Bös, Senior Director bei Conrad Connect, von den neuen Entwicklungen und Chancen.
Conrad Connect will einen Service Marketplace im IoT etablieren.
(Bild: Conrad Connect)
Conrad Conntect, ein Spin-off der Conrad Electronic SE, möchte seinen Nutzern nicht nur ermöglichen, Geräte verschiedener Hersteller im IoT zu vernetzen und zu steuern, sondern der Plattformbetreiber will auch einen Service Marketplace im IoT etablieren. Zur IFA 2018 wurde dazu ein Service Marketplace vorgestellt, der bereits mehrere IoT-Services im Angebot hat.
Conrad Connect öffnet sich damit für Dienstleister, die ihre Services auf der Plattform anbieten und mit den smarten Geräten der Nutzer verbunden werden können. Als Beispiele für entsprechende IoT-Services wurden Stromvergleichs-Services von Fresh Energy, Machine Learning für das Smart Home mit Signal Cruncher, ein Instant-Messaging-Service mit Unified Inbox (UIB) und ein Versicherungs-Service mit einem großen deutschen Versicherer vorgestellt.
Neue IoT-Partnerschaften
Darüber hinaus haben Conrad Connect und Unitymedia eine strategische Partnerschaft bekannt gegeben: Der Kölner Kabelnetzbetreiber plant die Errichtung eines IoT-Funknetzwerkes basierend auf LoRaWAN. Für Anwender, die das Netzwerk nutzen, wird Conrad Connect dabei als operierende IoT-Plattform automatisch integriert sein. Im Rahmen der neuen Partnerschaft sollen unterschiedliche Anwendungsgebiete im Internet der Dinge abgedeckt werden, etwa Smart Home, Smart Business oder Smart City. Auch hier werden IoT-Services eine zentrale Rolle spielen und neue Chancen für Integratoren und Service Provider bieten, die sich ebenfalls als Partner einbringen können.
Interview-Podcast von der IFA 2018
In einem Interview, das als Podcast online verfügbar ist, erklärt Andreas Bös, Senior Director bei Conrad Connect, was es mit dem Service Marketplace bei Conrad Connect auf sich hat und warum es in Zukunft im IoT um Services und nicht um Geräte gehen wird. Nicht Alarmanlagen werden verkauft, sondern Sicherheit als Service, um ein Beispiel aus dem Bereich Smart Home zu nennen.
Das komplette Interview gibt es hier:
Stand vom 30.10.2020
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