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IBM PureSystems Express und Enterprise
Die integrierten Systeme PureFlex sind nun nicht gänzlich neu: Doch es gibt eine Reiher neuer PureFlex-Angebote, die die Bereitstellung von Services, das Ausrollen von Systemen beschleunigen und die Effizienz für Cloud-Umgebungen verbessern. Seit der Markteinführung der Pure Systems im vergangenen Jahr hat IBM mehr als 6.000 Systeme in über 100 Ländern ausgeliefert. Dies umfasst eine große Anzahl von MSPs, die die Systeme dazu verwenden, Cloud-Infrastrukturen für ihre Kunden bereitzustellen, zum Beispiel Amports, Helpcard und Tracewell.
Neu ist beispielsweise die Konfiguration „PureFlex-System – Express“. Mit diesem System adressiert IBM insbesondere den Mittelstand, der hier und da einzelne x86-Systeme nutzt aber eine einfachere Handhabung wünscht. Die Express-Variante ist als Einzel-Chassis-Konfiguration erhältlich, bietet laut IBM einen erschwinglichen Einstiegspreis für KMUs und Fachabteilungsinstallationen in größeren Unternehmen. (Allerdings sind die Preise bis dato noch unbekannt.)
Dazu kommt eine Erneuerung des PureFlex-Systems „Enterprise“. Dieses soll hochverfügbare Multi-Chassis-Konfigurationen für skalierbare Cloud-Implementierungen erlauben. Das „PureApplication System“ zur Vereinfachung und Beschleunigung von Cloud-Anwendungen ist ab sofort in kleineren, 32- oder 64-Core-Konfigurationen auf „Power7+“-Basis mit verbesserter Leistung und Robustheit verfügbar.
Frischzellen für IBM i
Ergänzend zu diesen beiden Konfigurationen werden neue PureFlex- und Flex-System-Rechenknoten, Netzwerkkomponenten und die „PureFlex Solution for IBM i“ vorgestellt. Diese ist, so Wittmann, eine attraktive Alternative für mittelständische IBM i-Kunden, um IT-Kosten zu senken und die Komplexität durch die Konsolidierung von i und Windows-Anwendungen auf einem IBM PureFlex-Lösung zu verringern.
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