Expertenintelligenz steuert die neuen Systeme IBM PureSystems-Familie: Intelligente Pattern und Cloud ready
Die Modelle des PureSystems verkörpern das neue “Expert Integrated Systems”-Konzept von IBM. Diese neue Produktfamilie mit integriertem Expertenwissen soll eine integrierte Alternative gegenüber dem heutigen Enterprise-Computing-Modellen bieten.
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Vier Jahre und zwei Milliarden für Forschung, Entwicklung und Akquisitionen: die PureSystems-Familie stellt drei wesentliche Innovationen vor, um Komplexität und Kosten im IT-Betrieb zu reduzieren.
Das „Scale-In-System-Design“ integriert Server, Speicher und Netzwerkkomponenten in einer hochautomatisierten, angeblich einfacher zu verwaltenden Maschine. Es ermöglicht eine höhere Integrationsdichte und verdoppelt laut IBM die Rechenleistung pro Fläche im Rechenzentrum.
Bei diesem System Setzt Big Blue auf seine smarte Intelligenz. Die Patterns of Expertise erlauben es dem System, zeitaufwendige elementare Aufgaben wie Konfiguration, Upgrade und Application-Requirement-Handling automatisiert auszuführen.
Die Systeme verfügen dafür über eine tiefgreifende Integration von Servern, Storage- und Netzwerk für verbessertes IT-Management. Jedes PureSystems-Chassis kann in Tausende von virtuellen Maschinen aufgeteilt werden - bis zu zweimal mehr als bisherige Systeme - was zu bis zu 70 Prozent reduzierbaren Softwarelizenzkosten führen kann. Die automatisierte und virtualisierte Speicherschicht der PureSystems kann bis zu 98 Prozent schneller bereitgestellt werden. Die Folge: Eine bis zu 45-prozentigen Kosteneinsparung beim IT-Budget. IBM PureSystems können über eine einzige Konsole verwaltet werden.
Scale-In-Design – Single View Management
IBM integriert mit dem neuen Scale-In-Design alle kritischen Bestandteile und stellt ein Single-View-Management-System dazu bereit. Das Ergebnis ist ein System, das intuitiv zu installieren und weit günstiger in der Instandhaltung sein soll.
Für den Aufbau bis hin zur Nutzung von PureSystems wird laut IBM nur circa ein Drittel der Zeit im Vergleich zu heutigen Technologien benötigt. Teams aus dem deutschen IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum waren mitbeteiligt, die zentralen Bausteine für die Einbindung des Systems in SAP-Umgebungen, des Chassis-Management sowie DB2-Monitoring zu entwickeln.
Diese Art der tief greifenden Integration ermöglicht die automatische, praktisch sofortige Skalierung von PureSystems-Systemen bei Compute-Ressourcen, Networking und Storage.
Cloud Ready Integration:
Alle PureSystems-Familienmitglieder sind für die Integration in die Cloud vorbereitet. Damit können Unternehmen sofort private self-service Clouds aufbauen, die automatisch skalieren können. Das IBM PureApplication-System nutzt erste wiederholbare Software-Patterns (Muster) und branchenspezifische Prozesse, die sich aus jahrzehntelanger Zusammenarbeit der IBM Experten mit Kunden und Geschäftspartnern abgeleitet haben.
"Bei den PureSystems handelt es sich um sehr viel mehr als nur ein statisches Rack an vorintegrierten Komponenten wie Server, Speicher, Netzwerke, Systems Management- und weiteren Anwendungs- und anwendungsnahen Softwarekomponenten. Sie integrieren Expertise in einer Form, die Unternehmen dabei hilft, neue IT-Systeme um ein vielfaches effizienter und schneller sowie zielgerichtet für Geschäftsaufgaben einzusetzen, als dies bisher machbar war.", sagt Ivo Körner, Vice President Software Group, IBM Deutschland GmbH.
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