Ohne APIs zu anderen Diensten funktioniert heute kaum noch eine Branche. Ihr Einsatz wird von einer derart gesteigerten Kompatibilität begleitet. Trotzdem haben sie längst auch im E-Commerce Einzug gehalten. Durch die Integration von Payment-Schnittstellen ergeben sich jedoch ganz spezielle Herausforderungen, um der nötigen Sicherheit, der Transparenz und natürlich der Nutzwertigkeit gerecht zu werden.
Customer Engagement Marketing ist nicht nur im B2C eine wichtige Komponente, sondern wird auch für das Marketing im Bereich B2B immer wichtiger. Auch wenn es bedeutende Unterschiede gibt, sind am Ende des Tages die Ziele die gleichen.
Das öffentliche Leben ist durch den Ausbruch des Corona-Virus massiv eingeschränkt. Der E-Commerce auf der anderen Seite, erreicht gerade einen Höhepunkt und ist in Zeiten von Corona gefragter denn je. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Lieferketten abbrechen und Materialien sowie Produkte ihr Ziel vorerst nicht mehr erreichen. Eine Chance für den E-Commerce also, die zugleich auch Risiken birgt.
Gambio bietet eine Webshop-Lösung. DMK E-Business ist neben E-Commerce auch in Sachen CRM und CMS unterwegs. Gemein ist beiden Firmen der Open-Source-Ansatz. Hier gelten eigene Regeln, Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen.
Liegt das Shopsystem der Zukunft in der Cloud? Und werden digitale Währungen wie Bitcoin und GNU Taler bald eine größere Rolle bei Transaktionen spielen? Diesen und weiteren Fragen ist die Studie „Wie sieht das Shopsystem der Zukunft aus?“ auf den Grund gegangen.
Gambio, Anbieter für Shopsoftware, hat sich bei Online-Händlern umgehört, welche Auswirkungen die Digitale Transformation mit sich bringt, ob die Zukunft von Shopsystemen in der Cloud liegt und ob Bitcoin und GNU Taler bei Transaktionen wichtiger werden.
Die Shopsoftware Gambio sorgt für deutliche Zeit- und Kosteneinsparungen im Versandprozess. Die Versandlabels aller großen KEP-Dienstleister lassen sich damit direkt aus dem Shopsystem heraus erstellen.