Deutschlands Justizsystem arbeitet am Anschlag. Um Richter*innen, Staatsanwält*innen und Sachbearbeiter*innen wieder mehr Freiraum für ihre eigentlichen Aufgaben zu verschaffen, müssen aufwendige und fehlerträchtige manuelle Vorgänge digitalisiert werden. Umsetzen lässt sich das mithilfe einer Video-Protokollierung von Befragungen und Gerichtsverhandlungen sowie der Automatisierung von Abläufen und mit Softwarerobotern.
„Das Geld folgt den Daten“, sprich: Erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle benötigen eine solide Datenbasis. Dieser Grundsatz gilt im Zeitalter der Digitalisierung mehr denn je. Doch auf dem Weg zu einem datengesteuerten Unternehmen sind mehrere Hürden zu nehmen.
Traditionsgemäß würde die „Jahreskonferenz Digitale Verwaltung“ von Fujitsu zu Beginn des Jahres in Berlin stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation hat sich das Unternehmen dazu entschlossen anstelle der Präsenzveranstaltung eine digitale Alternative anzubieten.
Unternehmen gehen verstärkt dazu über, zentrale Geschäftsanwendungen wie SAP auf Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure zu verlagern. Das hat Vorteile wie eine höhere Flexibilität, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit der SAP-Services. Doch auf dem Weg in die Cloud lauern etliche Stolperfallen. Service-Angebote wie Fujitsu SAP on Azure unterstützen Unternehmen dabei, die Transformation ihrer SAP-Umgebung reibungslos zu bewältigen.
Cloud-Services und eine Hybrid-IT haben für Unternehmen zweifellos Vorteile, stellen sie jedoch gleichzeitig vor Herausforderungen. Zu den größten zählt, die Komplexität solcher Umgebungen möglichst gering zu halten. Exakt hier setzt der Fujitsu Service Hub an. Die neuartige Plattform für gemanagte IT-Dienste erlaubt es Anwender*innern, IT-Dienste aller Art auf einfache Weise auszuwählen und miteinander zu kombinieren - schnell, mit geringem Management-Aufwand und ohne 'Vendor Lock-in'.
Wenn es um besonders komplexe Anwendungen oder Analysen geht, stoßen herkömmliche Systeme an ihre Grenzen. In Forschung und Entwicklung wird in solchen Fällen auf High-Performance Computing (HPC) zurückgegriffen.
In dieser Woche ist das 56. Supercomputer-Ranking, die „Top500“-Liste, anlässlich der Konferenz „SC20“ erschienen. Der japanische Rechen-Cluster „Fugaku“ behauptet seine Spitzenposition, die er im Juni 2020 errungen hatte. Die Nvidia-Entwicklung „Selene“ verdoppelt ihre Kapazität und rückt zwei Platze nach vorn, erringt aber mit dem „A100“ bestückten „DGX Superpod“ und 26,2 Gigaflops pro Watt Pltz 1 auf der „Green500“. Neu in der Top 10 ist „Juwels“ aus Jülich und „Dammam-7“ aus Saudi Arabien.
Für Unternehmen, die eine 'Data-Driven Transformation' erfolgreich absolvieren möchten, spielen Technologien wie Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen und Deep Learning eine Schlüsselrolle. Wichtig ist, dass für solche Anwendungen eine leistungsfähige und flexible IT-Infrastruktur bereitsteht, die sich in der Cloud und im eigenen Datacenter nutzen lässt. Ein zentrales Element solcher Plattformen sind Container-Technologien.
Digitale Lernplattformen und die Ausstattung von Lehrenden und Lernenden mit Tablets und Notebooks hatten in Schulen lange Zeit eine niedrige Priorität. Doch seit Corona ist alles anders. Jetzt stehen Themen wie Homeschooling und der Wechsel zwischen „echtem" und digitalem Lernen hoch im Kurs. Die Technologien und IT-Systeme dafür sind vorhanden – von Lernplattformen wie „Fujitsu Securon for Schools“ bis hin zu Notebooks und Tablets.
Wissen Sie, was „digitale Transformation" bedeutet? Wenn Sie diesen Begriff inzwischen nicht mehr hören können, haben Sie vielleicht verpasst, dass er seit seinem erstmaligen Auftauchen eine subtile Bedeutungsverschiebung erfahren hat. Als die IT-Branche vor einigen Jahren begann, über digitale Transformation oder „DX" zu sprechen, lag der Fokus vor allem auf Technologien. Mit ihrer Hilfe sollten Unternehmen effizienter werden, ihren Cashflow effektiver verwalten und ihre IT rationalisieren.