Asus Zen- und Vivobook-Line-up Entspannter arbeiten mit neuen Zen- und Vivobooks

Von Margrit Lingner |

Bei den neu vorgestellten Notebooks der Zen- und Vivobook-Reihe hat Asus nicht nur neue Prozessoren und scharfe Displays verbaut. Vielmehr gibt es optimierte Software und innovative Funktionen wie smarte Kühlsysteme für mehr Leistung.

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Die neuen Notebooks der Vivobook- und Zenbook-Reihe von Asus sind dank neuer Intel-Core- oder AMD-Ryzen-Prozessoren noch leistungsfähiger.
Die neuen Notebooks der Vivobook- und Zenbook-Reihe von Asus sind dank neuer Intel-Core- oder AMD-Ryzen-Prozessoren noch leistungsfähiger.
(Bild: Asus)

Auf die anhaltend hohe Nachfrage nach Notebooks hat Asus mit einem ganzen Line-up der Zenbook- und Vivobook-Reihe geantwortet. Die neue Serie des taiwanischen Herstellers umfasst Standard-, Convertible- und Dual-Display-Notebooks in Größen von 13 bis 17,3 Zoll. Ausgestattet sind die Mobilcomputer mit OLED-Paneln und den neuesten Prozessoren von Intel und AMD. Neu im Sortiment sind dabei verschiedene Modelle der Vivobook Pro- und Vivobook S-Serie sowie die Vivobook 13 Slate OLED Artist Edition Notebooks.

Zenbook Pro 16X OLED

Für leistungsorientierte Kreativ-Profis gibt es das Zenbook Pro 16X OLED. Es steckt in einem kompakten Unibody-Gehäuse und ist 16,9 mm schlank. Das 16 Zoll große Touchdisplay im 16:10-Format bietet 4K-Auflösung und eine Helligkeit von bis zu 550 Nits. Angetrieben wird es von Intels Core-i9-12900H-Prozessor der 12. Generation und einer Geforce RTX 3060 Laptop-GPU von Nvidia. Ein neuartiges Kühlsystem soll dafür sorgen, dass CPU und GPU im Leistungsmodus mit bis zu 140 W laufen, ohne gedrosselt zu werden. Hinzugekommen sind unter anderem noch der Asus-Dial-Drehcontroller für eine präzise Steuerung kreativer Apps und ein vergrößertes Touchpad mit haptischem Feedback für bequemeres Klicken.

Laut Asus soll das Zenbook Pro 16X OLED ab dem zweiten Quartal 2022 erhältlich sein und 2.999 Euro (UVP) kosten.

Zenbook Pro 14 Duo OLED

Das kompakte Zenbook Pro 14 Duo OLED glänzt mit einem 14,5 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 2,8 K und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Dabei liegt die Helligkeit bei 500 Nits. Zu dem Haupt-Display gesellt sich ein 12,7 Zoll großer Screen-Pad-Plus-Touchscreen. Bei letzterem soll sowohl die Kühlung als auch die Ergonomie verbessert worden sein. Das Intel-Evo-zertifizierte Notebook arbeitet ebenfalls mit dem Core i9-12900H-Prozessor der 12. Generation von Intel. Als Grafikkarte kommt eine Nvidia Geforce RTX 3050 Ti zum Einsatz.

Für Nutzer, die mit einem größeren Display arbeiten wollen, wurde das bestehende 15,6-Zoll Zenbook Pro 15 Duo OLED (UX582) aktualisiert. Verbaut ist darin auch die neue Core-i9-12900H-CPU und eine Nvidia Geforce RTX 3060 Laptop-GPU.

Das Zenbook Pro 14 Duo OLED wird ab dem dritten Quartal 2022 zu einem Preis von 1.899 Euro (UVP) verfügbar sein.

Zenbooks für Flexible

Neu in der Zenbook-Familie sind zudem das 15,6 Zoll große Convertible, das Zenbook Pro 15 Flip OLED (UP6502) und das Zenbook Pro 17 (UM6702). Zudem erweitert Asus die Reihe um das Zenbook S 13 Flip OLED und das Zenbook S 13 OLED. Dabei verfügt das Pro 15 Flip OLED über einen 15,6 Zoll großen OLED-Touchscreen mit 2,8K-Auflösung und einer Taktfrequenz von 120 Hz. Ausreichend Power liefert der Intel-Core-i7-Prozessor der 12. Generation und die neue Intel-Arc-A370M-Grafikkarte. Dabei steckt der Mobilcomputer in einem kompakten, dünnen und leichten Gehäuse mit diamantgeschliffenen Kanten. Für ergonomisches Arbeiten gibt es das 360°-Ergo-Lift-Scharnier.

Mit dem Zenbook Pro 17 gibt es jetzt auch einen 17,3 Zoll großes Laptop in der Reihe. Der IPS-Touchscreen löst mit 2,5 K auf und bietet eine Bildwiederholrate von 165 Hz. Im Inneren sorgen ein AMD-Ryzen-9-6900HX-Prozessor und Geforce RTX 3050 GPU von Nvidia für die richtige Leistung.

Im dritten Quartal 2022 sollen das Zenbook Pro 15 Flip OLED ab 1.399 Euro (UVP) und das Zenbook Pro 17 ab 1.499 Euro (UVP) in Deutschland verfügbar sein.

Ebenfalls mit einem 360°-ErgoLift-Scharnier ausgestattet ist das Zenbook S 13 Flip OLED. Das Notebook ist aus einer hochwertigen Magnesium-Aluminium-Legierung gefertigt und bringt nicht viel mehr als ein Kilogramm auf die Waage. In dem 14,9 mm schlanken Zenbook arbeiten Intels neue Core-Prozessoren und ein ausdauernder 67 Wh großer Akku. Außerdem integriert ist eine Anwesenheitserkennung für eine automatische An- und Abmeldung.

Mit einem AMD-Ryzen-7-6800U-Prozessor sowie einer AMD-Radeon-680M-Grafik arbeitet das zwei Pfund leichte Zenbook S 13 OLED. Es ist ebenfalls 14,9 mm dünn und bietet ein 2,8-K-OLED-Touchscreen mit 100-prozentige DCI-P3-Farbraumabdeckung. Die Akkulaufzeit soll bis zu 19 Stunden umfassen. Das leichte Zenbook wird in den Farben Ponder Blue, Aqua Celadon, Vestige Beige und Refined White im 3. Quartal erhältlich sein. Der Preis liegt laut Asus bei 1.999 Euro (UVP).

Neue Vivobook-Modelle

Die Vivobook-Pro-Serie umfasst das 16-Zoll Vivobook Pro 16X OLED, das 15,6-Zoll Vivobook Pro 15X OLED, das 14,5-Zoll Vivobook Pro 14X OLED, das 16-Zoll Vivobook Pro 16 OLED und das 15,6-Zoll Vivobook Pro 15 OLED. Im Inneren der leistungsstarken Notebooks arbeiten Intels Core-i9-12900H- oder AMDs Ryzen-9-6900HX-Prozessoren mit bis zu 32 GB DDR5-RAM, einer Nvidia Geforce RTX 3070 Ti-Grafik und bis zu 2 TB PCIe 4.0-SSD. Zum Einsatz kommen dabei Displays mit bis zu 4K-Auflösung, einer Helligkeit von bis zu 600 Nits und Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz. Außerdem integriert sind langlebige Akkus mit einer Kapazität von bis zu 90 Wh.

Verfügbar werdend die Geräte der Vivobook-Pro-Serie ist ab dem 3. Quartal 2022 sein.

Auch die Vivobook-S-Serie hat Zuwachs erhalten. Hinzugekommen sind das 14,5 Zoll große Vivobook S 14X OLED, das 16-Zoll-Vivobook S 16X OLED, das Vivobook S 14 OLED und das Zoll Vivobook S 15 OLED. Sie sollen besonders dünn, leicht und leistungsfähig sein. Angetrieben werden sie ebenfalls von den neuesten Intel-Core-CPU (bis zum i7 12700H der 12. Gen.) oder AMDc Ryzen-9-6900HX-Prozessoren. Als Grafik kommen die Intel-Iris-Xe- oder AMD-Radeon-GPU in Frage. Der Arbeitsspeicher kann bis zu 16 GB DDR4 umfassen, während es bis zu 1 TB PCIe-SSD als Hauptspeicher gibt.

Beim Design der Vivobook-S-Reihe setzt der Hersteller bei einigen Modellen jetzt Metalldeckel in den Farben Indie Black, Neutral Grey oder Brave Green ein. Die Premium-Modelle der S-14X- und S-16X-Serie stecken in Gehäusen aus Ganzmetall.

Die S-Serie der Vivobooks soll ab 1.299 Euro (UVP) kosten und noch im 2. Quartal 2022 verfügbar sein.

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