Das Beschaffen und Managen von Software stellt Verantwortliche in Unternehmen aufgrund einer häufig überraschend großen Produktvielfalt oft vor Herausforderungen. Hinzukommt die Verteilung des Inventars über On-Premises- und Cloud-Infrastrukturen. Unterstützung bekommen Verantwortliche beim sogenannten Software-Portfolio-Management.
Investitionskosten sparen, gleichzeitig flexibel skalieren und bei Tests auf mehr Performance zurückgreifen: Das sind nur einige Vorteile der Cloud. Auch Software-Entwicklern kann sie die Arbeit erleichtern. Bevor Unternehmen aber Cloud-Ressourcen buchen, sollten sie sich über die Auswahl der richtigen Services für die Software-Entwicklung Gedanken machen.
Unternehmen brauchen die Flexibilität und Skalierbarkeit der Cloud, um ihre Digitalisierung voranzutreiben. Microsoft Azure verspricht einen einfachen Einstieg. Doch damit Sie auch wirklich von Kostenersparnis und Effizienzsteigerung profitieren, sollten Sie ein paar wichtige Aspekte beachten.
Die Lizenzvereinbarungen des Virtualisierungs- und Cloud-Spezialisten VMware haben es für einige Anwendergruppen in sich. Vor allem bei den Vorgaben bezüglich „Legal Entity Restriction“, Hosting, Geoprofiling, Lizenzquellen und Support-Levels drohen Compliance-Verstöße. Der Artikel gibt Anregungen, wie sich diese fünf Fallstricke umgehen lassen.
„Windows Server 2016“ liefert viele Funktionen für das Software-definierte Rechenzentrum. Für viele verborgen bleibt jedoch ein Feature, das es schon seit 2008 gibt: „File Classification Infrastructure“ (FCI). Damit lassen sich Dateien klassifizieren und die definierten Merkmale unabhängig vom Ablageort fortführen. FCI kann so die Basis für mehr Datensicherheit im Unternehmen legen und zudem Verwaltungsaufgaben automatisieren.
Marc Betgem ist neuer Chief Sales Officer bei der Comparex AG. Er ist ein Urgestein bei dem IT-Unternehmen, das Beratung, Service, Software-Lizenzen und Cloud-Lösungen anbietet.
Eine hochverfügbare IT ist essentiell, bedeutet ein Ausfall geschäftskritischer Infrastruktur doch fast immer immense Kosten. Gerade kleine und mittlere Betriebe gehen hier unnötige Risiken ein.
Eine hochverfügbare IT ist essentiell, bedeutet ein Ausfall geschäftskritischer Infrastruktur doch fast immer immense Kosten. Gerade kleine und mittlere Betriebe gehen hier unnötige Risiken ein.
Software zur Miete stellt für Unternehmen längst nicht mehr nur eine Übergangslösung dar, sondern tritt immer häufiger in Konkurrenz zu den klassischen Kauf-Lizenzen durch niedrigere Kosten und höhere Flexibilität. Das stellt Unternehmen vor die grundsätzliche Frage, ob sie Software-Lizenzen weiterhin kaufen oder besser mieten sollen.