Auf der IFA präsentiert Chips and More die ersten I.onik-Tables mit dem „eigenentwickelten“ Android-Betriebssystem. Zudem wurde die Zahlungsfähigkeit des insoventen Unternehmens gesichert.
Chips and More stellt seine Tablets mit eigenem Android auf der IFA aus.
(Chips and More)
Der insolvente Distributor und Hersteller Chips and More ist wieder zahlungsfähig. Dem Freiburger Unternehmen wurde ein Massedarlehen gewährt. Damit ist eine weitere Hürde für den erfolgreichen Abschluss des vorläufigen Insolvenzverfahrens genommen. Der Geschäftsbetrieb kann weitergehen.
Positive Signale gab es auch bei den ersten Investorengesprächen. „Die Perspektive für Chips and More und unsere Eigenmarken CnMemory und I.onik entwickelt sich gut“, zeigt sich Geschäftsführer Jörg Gröpper zufrieden und zuversichtlich.
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Neben der Distribution hat sich Chips and More mit seinen Eigenmarken I.onik und CnMemory im Markt positioniert. Zudem entwickelte das Unternehmen nach eigenen Angaben ein eigenes Betriebssystem auf Basis von Android. Den dabei anfallenden Investitionskosten gaben die Freiburger die Schuld an der Insolvenz.
Nun präsentiert das Unternehmen auf der IFA die ersten I.onik-Tablets mit diesem Betriebssystem, das nach eigenen Angaben die Performance der Geräte steigert. In Halle 17, Stand 102 präsentiert Chips and More Dual- und Quadcore-Geräte in Größen von sieben bis 10,1 Zoll. Außerdem werden diverse Lautsprechersysteme und Zubehör wie Glastastaturen gezeigt. □
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