Es kommt vor, dass Schuldner einfach verschwinden. Doch es gibt Wege, diese dennoch aufzuspüren und die offene Rechnung einzufordern. Der Geschäftsführer von Bremer Inkasso erklärt, wie das Auffinden funktionieren kann. Doch nicht immer ist das sinnvoll.
Recht zu haben und zu bekommen kann bereits am Geldbeutel scheitern. Durch die angekündigte Erhöhung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RGV) werden die Kosten für ein Verfahren teurer. Lohnt es sich noch, Forderungen von Schuldnern einzuklagen?
Ein Systemhaus bestellt beim Distributor Ware im Auftrag seines Kunden. Im Idealfall zahlt dieser problemlos. Doch wer ist in der Pflicht, wenn die Bestellung nicht so reibungslos abläuft? Im Normalfall zahlt derjenige, der Auftrag erteilt hat – auch wenn dies im Namen eines Dritten war.
Schulden und Verträge bleiben in Covid-19-Zeiten verbindlich, zumal meist ebenfalls der Fortbestand des Gläubigerunternehmens an dem Geldfluss hängt. Was also tun, wenn Zahlungen ausbleiben? Da kann ein Inkassoanbieter oder ein Rechtsanwalt helfen. Oftmals lassen sich die Fälle außergerichtlich regeln. In der aktuellen Situation ist besonders viel Fingerspitzengefühl von Nöten.
Wenn ein Kunde seine Rechnung nicht bezahlt und ein Kfz-Betrieb ein Inkassounternehmen oder einen Rechtsanwalt einschaltet, muss er im Vorfeld einige Dinge beachten, um am Ende nicht selbst auf Kosten sitzen zu bleiben.
Immer wieder kommt es vor, dass Kunden ihre Rechnungen nicht rechtzeitig oder gar nicht begleichen. Dann müssen Mahnungen geschrieben werden. Was dabei zu beachten ist, erklärt die Bremer Inkasso.
Steht eine Zahlung eines Kunden aus, heißt es Geld eintreiben. Doch wie geht man am besten damit um? Soll ein Rechtsanwalt oder ein Inkassounternehmen eingeschaltet werden, oder doch „Do it yourself“? Bremer Inkasso gibt Tipps.
Insolvenzverwalter forderten bisher Zahlungen häufig noch nach Jahren von Gläubigern zurück. Nun hat die Bundesregierung beschlossen, die Vorsatzanfechtung zu entschärfen.