Die Digitalisierung trägt dazu bei, dass mehr als 100.000 IT-Fachkräfte in Deutschland gesucht werden. Damit stieg die Zahl der unbesetzten Stellen binnen eines Jahres um 51 Prozent, wie der Bitkom herausgefunden hat. Und ein Ende ist nicht in Sicht.
lesenÜberall wird mittlerweile digitalisiert, aber alleine mit dem Einsatz von neuen Technologien ist noch keine Digitale Transformation vollzogen. Eine Umfrage von Bitkom Research hat ergeben, dass das auch die Unternehmen erkannt haben.
lesenDie Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer ist laut einer Umfrage des Bitkom offen für moderne Arbeitskonzepte. Vertrauensarbeitszeit, Recht auf Homeoffice, mehr Raum zur Selbstverwirklichung und soziale Verantwortung durch den Arbeitgeber stehen oben auf der Agenda.
lesenDie Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer ist laut einer Umfrage des Bitkom offen für moderne Arbeitskonzepte. Vertrauensarbeitszeit, Recht auf Homeoffice, mehr Raum zur Selbstverwirklichung und soziale Verantwortung durch den Arbeitgeber stehen oben auf der Agenda.
lesenDeutschland liegt bei den Pro-Kopf-Ausgaben für Informationstechnik (IT) und Telekommunikation (TK) zwar über dem EU-Durchschnitt, jedoch hinter den skandinavischen Ländern. Selbst das Vereinigte Königreich investiert trotz Brexit-Wirren mehr als die Bundesrepublik in ITK. Weltwe...
lesenIn Deutschland sind die Pro-Kopf-Ausgaben für IT und Telekommunikation im Jahr 2018 um zwei Prozent auf 1584 Euro je Einwohner gestiegen. Im internationalen Vergleich führt jedoch die Schweiz die Rangliste an, gefolgt von den USA und Dänemark.
lesenVom 22. bis 24. Oktober 2019 findet im CityCube Berlin die Smart Country Convention statt. Litauen gilt als ein Vorreiter der Digitalisierung und ist in diesem Jahr offizielles Partnerland.
lesenDer Bitkom hat Daten der Bundesagentur für Arbeit zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland ausgewertet und ein Bundesländer-Ranking für IT-Fachkräfte erstellt. Demnach liegt Hamburg mit der höchsten Informatiker-Dichte vorn, in absoluten Zahlen ist Bayern an d...
lesenDie Nachfrage nach IT-Experten steigt jedes Jahr. Bundesweit gibt es 800.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Informatik- und anderen ITK-Berufen, das sind knapp 47.000 mehr als im Vorjahr. Doch wo genau arbeiten die IT-Experten?
lesenWährend die Konjunkturforscher mit düsteren Prognosen aufwarten, ist die Lage am deutschen ITK-Markt weiterhin gut. 2019 soll der Umsatz laut Bitkom um zwei Prozent auf 170,3 Milliarden Euro steigen und damit stärker als erwartet. Für 2020 fällt der Ausblick hingegen etwas zurück...
lesenWährend die Konjunkturforscher die Welt in "schwarzen Zahlen" malen, ist die Lage am deutschen ITK-Markt weiterhin gut. 2019 soll der Umsatz laut Bitkom um zwei Prozent auf 170,3 Milliarden Euro steigen und damit stärker als erwartet. Für 2020 fällt der Ausblick hingegen etwas zu...
lesenBitkom-Präsident Achim Berg zieht eine Halbzeitbilanz der Digitalpolitik der Bundesregierung. Sein Fazit: Es sind noch einige Ziele des Koalitionsvertrags offen.
lesenDie Auftragsbücher sind noch voll. Aber die Auftragseingänge haben deutlich abgenommen. Zeit für die Unternehmen, die konjunkturelle Beruhigung für strategische Weichenstellungen zu nutzen.
lesenMit durchschnittlich über zwölf Mitarbeitern pro Neugründung etabliert sich das Startup-Ökosystem als bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. In der Gründerszene spielen neue Technologien wie KI eine wichtige Rolle. Bemängelt wird fehlendes Kapital sowie bürokratische Hürde...
lesenMit durchschnittlich mehr als zwölf Mitarbeitern pro neugegründetem Unternehmen etabliert sich das Startup-Ökosystem als ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Egal in welcher Branche, spielen in der Gründerszene neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) eine w...
lesenFür Deals mit Huawei benötigen US-Unternehmen jetzt eine Lizenz. Einige Firmen haben bereits Konsequenzen gezogen und beliefern den chinesischen Hersteller von Smartphones und Infrastrukturausrüstung nicht mehr. Kritisch mit dieser Entwicklung setzt sich der Digitalverband Bitkom...
lesenIm internationalen Vergleich haben deutsche Rechenzentren hohe finanzielle Zusatzbelastungen durch die Energiewende und stehen vor der ungelösten Frage der Abwärmenutzung. Und trotz steigender Investitionen am Standort Deutschland sinken die Anteile gegenüber konkurrierenden Märk...
lesenSmartphones stehen in den meisten deutschen Schulen auf dem Index. In mehr als der Hälfte der Schulen (54 %) sind Handys im Unterricht verboten. Das ist das Ergebnis einer Befragung von gut 500 Lehrern der Sekundarstufe I im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
lesenNicht nur Unternehmen kämpfen mit Schadprogrammen. Auch private Nutzer haben es nach wie vor mit Viren, Trojanern oder verschlüsselten Festplatten zu tun. Wie die Lage derzeit genau aussieht, versuchte der Bitkom in einer Umfrage herauszubekommen.
lesenWie der Digitalverband Bitkom im Rahmen seines Smart-City-Atlas berichtet, haben mittlerweile 50 deutsche Städte Smart-City-Initiativen gestartet. Wichtigste Themen sind dabei Verwaltung, Mobilität, Energie und Umwelt.
lesenDen kleinen und mittleren Unternehmen fehlen oftmals finanzielle Anreize, um ihre Mitarbeiter in Zeiten voller Auftragsbücher für Fortbildungen freizustellen, findet der Bitkom. Dabei gehören Digitalkompetenzen ganz nach vorne auf den Lehrplan.
lesenDer Bitkom hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software-Engineering (IESE) Deutschlands Smart Cities in einem Atlas kartografiert. Dort finden sich die Initiativen der Städte, ihre Motivationen und Ziele sowie die Chancen und Herausforderungen auf dem We...
lesenJeder Mensch hat individuelle Merkmale. Statt Unterschrift, Passwort oder PIN können diese biometrischen Daten genutzt werden, um ein Geldgeschäft zu bestätigen. Fast jeder Dritte würde seine Geschäfte per Sprachbefehl tätigen oder mit seinem Fingerabdruck als Authentifizierung e...
lesenDer Smart-City-Atlas von Bitkom, Fraunhofer IESE und Partnern analysiert die Digitalstrategien in 50 Städten. Dabei zeigt sich, dass Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg bei Smart-City-Initiativen die Nase vorn haben. Wichtigste Handlungsfelder bei der Digitalisierung sind V...
lesenIn IT-Jobs sind Frauen immer noch die Ausnahme. Nur jeder siebte Bewerber auf eine Stelle für IT-Spezialisten ist weiblich. Das hat eine Bitkom-Befragung unter mehr als 500 Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche ergeben.
lesenIm IT-Bereich ist das weibliche Geschlecht nach wie vor unterrepräsentiert. Derzeit sind nur 17 Prozent der IT-Fachkräfte Frauen. Allerdings möchte die Bitkom-Branche mehr Frauen für IT-Positionen gewinnen.
lesenWird Edge Computing wirklich Cloud Computing verdrängen? Oder haben beide Technologien ihre Berechtigung in der Zukunft? Das neue eBook vergleicht die Cloud und die Edge, nennt Vorteile und Nachteile und nennt Kriterien, wie Unternehmen den richtigen Weg finden zwischen den Cloud...
lesenWer glaubt, nur im Ladengeschäft gut beraten zu werden, der irrt. Auch im Web ist der Verkäufer gegenüber dem Konsumenten für Fragen offen: per Telefon, Mail, Chat oder Social Media. Das Kontaktformular sinkt dabei in der Beliebtheit.
lesenDen kleinen und mittleren Unternehmen fehlen oftmals finanzielle Anreize, um ihre Mitarbeiter in Zeiten voller Auftragsbücher für Fortbildungen freizustellen, findet der Bitkom. Dabei gehören Digitalkompetenzen ganz nach vorne auf den Lehrplan.
lesenGrößere Displays, bessere Netze und steigender mobiler Datenverkehr: 2019 wächst der Markt für Smartphones, Apps, Telekommunikationsdienste und Mobilfunknetze in Deutschland Schätzungen des Bitkom zufolge auf 34,3 Milliarden Euro. Das ist ein Umsatzplus von 3 Prozent.
lesenDer Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag hat sich auf Formulierungen zur Grundgesetzänderung, die insbesondere die Finanzhilfen im Bildungsbereich betreffen, geeinigt. Bundestag und Bundesrat müssen noch mit je einer Zwei-Drittel-Mehrheit zustimmen.
lesenIn Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich Arbeitgeber etwas einfallen lassen, um Mitarbeiter zu werben. Der Digitalverband Bitkom hat 855 Geschäftsführer und Personalverantwortliche gefragt, was sie neuen Mitarbeitern anbieten, um sie für ihr Unternehmen zu gewinnen – Handgeld,...
lesenVom Valentinstag profitieren Blumen- und Online-Händler. Wer Single ist, versucht derweil sein Glück über eine Dating-App. Doch hier kann nicht nur die Liebe einen Mausklick entfernt sein, sondern auch der Betrug. Und nicht zuletzt kommt das digitale Beenden einer Beziehung immer...
lesenIn Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich Arbeitgeber etwas einfallen lassen, um Mitarbeiter zu werben. Der Digitalverband Bitkom hat 855 Geschäftsführer und Personalverantwortliche gefragt, was sie neuen Mitarbeitern anbieten, um sie für ihr Unternehmen zu gewinnen – Handgeld,...
lesenDie IT-Branche schafft dank der Digitalisierung tausende neue Arbeitsplätze. Der Digitalverband Bitkom geht von über 40.000 zusätzlichen Jobs für das Jahr 2019 aus. Denn: Fast allen Teilmärkten der Branche geht es gut. Noch höher hätte die Zahl allerdings sein können, wenn es meh...
lesenDie IT-Branche schafft dank der Digitalisierung tausende neue Arbeitsplätze. Der Digitalverband Bitkom geht von über 40.000 zusätzlichen Jobs für das Jahr 2019 aus. Denn: Fast allen Teilmärkten der Branche geht es gut. Noch höher hätte die Zahl allerdings sein können, wenn es meh...
lesenDer Bitkom erwartet, dass künftig immer mehr Menschen von zuhause aus arbeiten. Schon jetzt geben vier von zehn Unternehmen ihren Mitarbeitern die Freiheit des Arbeitens außerhalb der Büromauern. Bei vielen Befürwortern ist Homeoffice allerdings eher die Ausnahme als die Regel, z...
lesenDer Bitkom erwartet, dass künftig immer mehr Menschen von zuhause aus arbeiten. Schon jetzt geben vier von zehn Unternehmen ihren Mitarbeitern die Freiheit des Arbeitens außerhalb der Büromauern. Bei vielen Befürwortern ist Homeoffice allerdings eher die Ausnahme als die Regel, z...
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lesenDie großen digitalen Plattformen wie Amazon und Co. regieren den Markt im weltweiten Netz. Die Deutschen stehen diesen grundsätzlich eher positiv gegenüber. Die EU bemängelt jedoch die fehlende Transparenz und die Gefahr der Abhängigkeit für Verkäufer und Service-Anbieter.
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