Abbildung 12: Grafiken sind auch nicht mehr das, was sei einmal waren. Nvidia-Chef Jensen Huang sieht sie als geeignet, um Moleküle oder auch ganze Social Networks darzustellen. Diese aber haben unübersehbar viele Endpunkte und noch viel mehr echte oder potenzielle Verbindungen. KI-Modelle helfen mitlerweile, neue Grafiken zu entwickeln und zu intepretieren; zum Beispiel Amazon: Mithilfe eines "Graph Neural Networks" hat der Konzern das Training um ein Fünffaches beschleunigen können – von 24 auf fünf Stunden – und nutzt dafür 10 Millionen Nodes mit 100 Millionen Endpunkten.
(Nvidia)
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