Lukratives Geschäft mit der Heim- und Telefonvernetzung AVM verbindet DECT-Telefone mit der Fritzbox
Der Berliner DSL-Router-Hersteller AVM stellt Händlern und Endkunden bereits die CAT-iq-Firmware bereit, die DECT-Telefone mit dem DSL-Router verbindet. Die Branche erhofft sich durch die neue Technologie weitere Impulse.
Deutschland ist im Internet-Fieber. Und fast alle Befallenen nehmen ein Breitband-Antibiotikum namens DSL. Hierzulande sind inzwischen 20 Millionen Haushalte breitbandig vernetzt (Stand 2007), wobei allein im vergangenen Jahr 25 Prozent hinzu kamen. 19 Millionen Anschlüsse sind auf DSL-Basis. Eine Million sind breitbandig über ein Kabelmodem in Internet. 50.000 via Satellit und lediglich 10.000 via Powerline.
Inzwischen verfügen 50 Prozent der Haushalte über einen Breitbandanschluss, was zur Folge hat, dass die Zahl der Festnetzanschlüsse sinkt, denn 20 Prozent der Breitbandnutzer verwenden Voice-over-IP. Und die Anzahl steigt.
Nachdem die Telekom zur Bereitstellung entbündelter Breitbandanschlüsse verpflichtet wurde und verschiedenste Angebote unter so klingenden Namen wie »All IP«, »Naked DSL« oder »Call & Surf IP« angeboten werden, wird der Markt gehörig durcheinander gewirbelt. Ganz vorne mit surft auf der DSL-Welle das Berliner Unternehmen AVM, das mit seiner Fritzbox und einer ausgefuchsten Vermarktungsstrategie über DSL-Anbieter seit Jahren deutsche DSL-Geschichte schreibt.
Stand vom 30.10.2020
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