Bisher war es Arbeitnehmern freigestellt, ob sie zur Arbeit gehen oder, wenn möglich, vom Homeoffice aus arbeiten. Damit ist jetzt Schluss: Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat nun im Infektionsschutzgesetz eine Verschärfung der Homeoffice-Pflicht verankern lassen.
Also hat ab sofort die Peripheriegeräte und Zubehör für Gamer von Pixminds im Portfolio. Besonders sind beispielsweise Keramikfüße des Herstellers für Mäuse, die für weniger Reibung und für mehr Präzision und Kontrolle beim Gamen sorgen.
Haben Arbeitgeber positive Online-Bewertungen, haben sie auch mehr Bewerber auf offene Stellen. Denn einer Bitkom-Umfrage zufolge informiert sich knapp die Hälfte der befragen Internetnutzer auf Online-Bewertungsportalen über Arbeitgeber.
Die MCL Gruppe ist auf Wachstumskurs und übernimmt die Vintin Gruppe aus dem unterfränkischen Sennfeld. Damit wird MCL zum Full-Solution-Provider für mittelständische Kunden im Gesundheitswesen und bei öffentlichen Einrichtungen in der DACH-Region.
Eine Umfrage von Slack und Wakefield Research prophezeit das Ende der E-Mail als Business-Kommunikationsmittel. Ineffizient und altmodisch soll sie sein und dazu noch für Frust sorgen. Allerdings leben Totgesagte ja bekanntlich länger.
Mit dem Corona-bedingten Homeoffice-Boom ist auch der Bedarf an Softwarelizenzen in Unternehmen und Behörden deutlich gestiegen. Allerdings steht vielen dafür kein höheres IT-Budget zur Verfügung, wodurch Gebrauchtsoftware interessanter wird.
Laut der vorläufigen Ergebnisse von Gartner gingen im ersten Quartal 2021 die weltweiten PC-Auslieferungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie um 32 Prozent nach oben. Das ist laut den Marktforschern das schnellste Wachstum im Jahresvergleich in zwei Jahrzehnten.
Seit gut einem Jahr finden fast alle Messen virtuell statt oder fallen ganz aus. Derzeit findet die Hannover Messe statt – rein digital. Visable geht in einer Studie der Frage nach, ob Messen künftig überhaupt noch mit Besuchern stattfinden sollen.
Mit einer Änderung der Arbeitsschutzverordnung werden Arbeitgeber jetzt verpflichtet, Angestellten, die nicht im Homeoffice arbeiten können, einmal pro Woche einen Corona-Test anzubieten. Zudem wird die Corona-Arbeitsschutzverordnung bis zum 30. Juni 2021 verlängert.
Die weltweiten IT-Ausgaben werden laut den Prognosen des Research- und Beratungsunternehmens Gartner im Jahr 2021 voraussichtlich mehr als 4 Billionen US-Dollar betragen, was einer Steigerung von 8,4 Prozent im Vergleich zu 2020 entspricht.
Die Anfang März begonnene Lockerung des harten Lockdowns sowie die zum Zeitpunkt der Befragung sinkenden Infektionszahlen haben die Konsumstimmung beflügelt. Konjunktur-, Einkommenserwartung und die Anschaffungsneigung verbesserten sich zum Teil spürbar.
Der derzeitige Gesamteindruck der Unternehmensnetzwerke ist bedenklich, wie eine IDC-Studie aufzeigt. Das Management und der Betrieb von Netzwerken in deutschen Unternehmen sind häufig manuell und reaktiv, die Netzwerkteams teilweise überfordert.
Das Arbeiten im Homeoffice hat erhebliche Auswirkungen auf die IT-Sicherheit von Unternehmen, so das Ergebnis einer Umfrage des Cybersecurity-Spezialisten Forcepoint. Denn der Großteil der deutschen Heimarbeiter greift auf Schatten-IT zurück.
Mit der verstärkten Arbeit im Homeoffice wird die Cloud wichtiger denn je und das ruft verstärkt Cyberkriminelle auf den Schirm. Eine Centrify-Studie zeigt, dass 90 Prozent der Cyberangriffe auf die Cloud kompromittierte privilegierte Anmeldedaten nutzen.
Eine Studie vom bevh zeigt auf, dass E-Commerce Leistungs- und Innovationsträger für die gesamte deutsche Wirtschaft ist. Über 1,2 Millionen Menschen sind im digitalen Handel beschäftigt und steigern den Wohlstand um über 100 Milliarden Euro jährlich.
Wie wird künftig gearbeitet? Laut dem Arbeitsmarkt-Report von Robert Half sollen sich hybrid arbeitende Teams durchsetzen, also Mitarbeiter, die im Büro als auch von zuhause aus tätig sind. Dadurch entstehen aber auch neue Anforderungen an die Mitarbeiter.
Die Arbeitswelt hat sich durch die Corona-Pandemie verändert und für Arbeitgeber scheint es schwierig zu werden, den Arbeitsplatzwünschen der Arbeitnehmer nachzukommen, wie eine Bitkom-Umfrage zeigt.
Die Corona-Pandemie hat Flexibilität in Sachen Arbeitszeit und Arbeitsort gebracht. Unternehmen und Beschäftigte haben viel ausprobiert und dazu gelernt. In diesem Zusammenhang steht die Frage: Wie soll sie aussehen, die Arbeitszeit der Zukunft?
Eine Studie von Qualtrics zeigt, wie sich die Prioritäten von IT-Führungskräften in Europa seit dem Ausbruch des Covid-19-Virus verändert haben und wie wichtig die IT-Teams für die Arbeitswelt von morgen geworden sind.
Wer ist viel zuhause, hat wenig Real-Kontakte und langweilt sich auch in Pandemiezeiten nicht? Der Gamer. Und dies hat sich offenbar herumgesprochen, denn Grafikkarten für Computerspiele sind gefragter denn je, wie Marktzahlen der GfK zeigen.
Eine Umfrage von Citrix legt nahe, dass ohne dauerhaftes flexibles Arbeiten Arbeitskräfte verloren gehen. Mehr als die Hälfte der befragten Arbeitnehmer fordern sogar ein Recht auf Homeoffice sowie flexibles Arbeiten.
Zum 1. April 2021 wird es bei Ricoh Deutschland mit Raphaël Zaccardi einen neuen Geschäftsführer geben. Der erfahrene Manager löst damit Niculae Cantuniar ab, der das Unternehmen Ende März nach fünfeinhalb Jahren verlassen wird.
Das vergangene Jahr war geprägt von der Corona-Pandemie; das zeigen auch die Zahlen vom Gfu HEMIX 2020. Demnach hat der Home-Electronics-Markt einen unerwarteten Boom erlebt, der mindestens im ersten Halbjahr 2021 noch andauern soll.
Nach dem Lockdown-bedingten Einbruch zu Jahresbeginn erholt sich die Konsumstimmung im Februar in Deutschland wieder ein wenig. Zum verbesserten Konsumklima tragen neben steigender Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung auch eine sinkende Sparneigung bei.
Verantwortliches unternehmerisches Handeln ist zu einer Voraussetzung dafür geworden, dass Arbeitnehmer stolz auf ihren Arbeitgeber sind. Es ist ausschlaggebend für das Gemeinschaftsgefühl und das Engagement der Angestellten – insbesondere in unsicheren Zeiten.
Das Arbeiten von Zuhause aus hat viele Vorteile – aber nicht nur. Einer Studie von HubSpot zufolge sehen sich viele Arbeitnehmer in der Beweispflicht gegenüber ihrem Chef, dass sie auch wirklich arbeiten. Aber das ist längst nicht alles, womit die Homeworker kämpfen.
Die KI-skeptischen Deutschen sind gar nicht mehr so skeptisch, wie eine Umfrage der IUBH Internationale Hochschule zeigt. Vor allem mehr Effizienz, Entlastung und schnelleres Arbeiten erhoffen sich die Studienteilnehmer von Künstlicher Intelligenz.
Die Coronapandemie lässt die digitale Signatur immer wichtiger werden. Und die Unternehmen hinken hinterher. Die deutschen Nutzer bilden sogar das Schlusslicht im europäischen Vergleich, wie eine Umfrage von Adobe zeigt.
Wer kann, der soll nach Ansicht der Bundesregierung im Homeoffice arbeiten. Doch das bereitet vielen Büroangestellten Sorgen, wie eine Studie im Auftrag von Sharp Business Systems zeigt. Denn oftmals scheint auch die Karriere im Lockdown zu sein.
Apple war auch 2020 der Top-Halbleiter-Käufer und repräsentiert 11,9 Prozent des weltweiten Gesamtmarktes. Insgesamt wuchs der Markt um 7,3 Prozent, so die vorläufigen Ergebnisse des Research- und Beratungsunternehmens Gartner.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie steigt die bereits bekannte Sorge von Führungskräften, ihre Facharbeiter zu verlieren, weiter an. Die Hauptgründe dafür sind Krisen-bedingte Gehaltskürzungen und die fehlende Perspektive auf Gehaltserhöhungen.
Die Preisgestaltung bei Dienstleistungen ist oft eine Gratwanderung zwischen zu teuer und zu wenig Marge. Um die Balance zu halten hilft nur eins: Schauen, wie es die anderen machen. Der IT-Servicepreisspiegel der Synaxon Akademie gibt einen detaillierten Überblick.
Mit einer Änderung der Arbeitsschutzverordnung werden Arbeitgeber jetzt verpflichtet, Angestellten, die nicht im Homeoffice arbeiten können, einmal pro Woche einen Corona-Test anzubieten. Zudem wird die Corona-Arbeitsschutzverordnung bis zum 30. Juni 2021 verlängert.
Zur sogenannten SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung gibt es nun endgültige Details. Wer muss ins Homeoffice? Welche Maßnahmen sind nötig, wenn Homeoffice nicht möglich ist? Darf es an der technischen Ausstattung scheitern? Welche Bußgelder drohen?
Der Begriff Original Equipment Manufacturer (OEM) hat je nach Branche eine unterschiedliche Bedeutung. Grundsätzlich gilt aber, dass hierbei Produkt-Hersteller und der Vermarkter des selbigen Produkts unterschiedliche Unternehmen sind.
Dass das Smartphone zu einem wichtigen Begleiter geworden ist, ist nichts Neues. Interessant ist aber, wie wichtig das Mobiltelefon für den einen oder anderen wirklich ist. Würden Sie lieber auf ihre Niere verzichten als auf ihr Smartphone?
Ein Mebibyte bezieht sich auf das Präfix mebi, das zum binären System der Datenmessung zählt. Dieses System basiert auf Zweierpotenzen. Das steht im Widerspruch zu den Zahlen im Dezimalpräfix, bei dem glatte Zahlen genutzt werden.
Client kommt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt Kunde. Gemeint ist in der IT damit aber ein Computerprogramm, das Kontakt zu einem anderen aufnimmt und den Dienst dessen Server nutzt.
Von Kommissionsware spricht man, wenn ein Händler von einem Lieferanten kostenlos Güter erhält, diese verkauft und anschließend eine bestimmte Provison ausgezahlt bekommt. Überschüssige Ware kann er später einfach und ohne eigene Kosten zurückgeben.
Das Arbeiten von Zuhause aus hat viele Vorteile – aber nicht nur. Einer Studie von HubSpot zufolge sehen sich viele Arbeitnehmer in der Beweispflicht gegenüber ihrem Chef, dass sie auch wirklich arbeiten. Aber das ist längst nicht alles, womit die Homeworker kämpfen.
GPU ist eine Abkürzung aus dem Englischen und steht für Graphik Prozessing Unit. Gemeint ist damit der Grafikprozessor in einem Computer, Smartphone oder in einer Spielekonsole.
Fortwährend verändern neue Errungenschaften der Informationstechnologie unser berufliches und privates Leben. Nachstehender Fachbeitrag beleuchtet die Hintergründe dieser Entwicklung und zeigt, was die IT-Branche leisten kann und aus welchen Bereichen sie sich zusammensetzt.
Die Klickzahlen für Homeoffice-Ausstattung erreichen einen neuen Höhepunkt im ITscope Marktbarometer. Außerdem ist die neue PlayStation 5 heiß begehrt. Das iPhone 12 und iPhone 12 Pro sahnen bei den Smartphones ab, bei den Tablets liegt Microsoft klar vorne.
Den Jahresbeginn nutzen viele Arbeitnehmer, um nach Gehaltserhöhungen zu fragen oder um sich nach einem Neuen Job umzusehen, der mehr Gehalt verspricht. In Zeiten der Corona-Pandemie ist alles anders, wie eine Umfrage von StepStone zeigt.
Die Arbeitswelt hat sich durch die Corona-Pandemie verändert und für Arbeitgeber scheint es schwierig zu werden, den Arbeitsplatzwünschen der Arbeitnehmer nachzukommen, wie eine Bitkom-Umfrage zeigt.
Das vergangene Jahr war geprägt von der Corona-Pandemie; das zeigen auch die Zahlen vom Gfu HEMIX 2020. Demnach hat der Home-Electronics-Markt einen unerwarteten Boom erlebt, der mindestens im ersten Halbjahr 2021 noch andauern soll.
„Charakter zeigt sich in der Krise“ – dem Zitat von Altkanzler Helmut Schmidt folgend, hat die Tech-Industrie pandemie-bedingte Lücken in der Supply Chain gemeistert, Lockdowns getrotzt und die Digitalisierung vorangebracht, wie dies in 2019 nur wenige vorhergesagt hatten.
Um das Coronavirus weiter einzudämmen haben die Bundeskanzlerin und die Regierungschefs der Länder einen neuen Beschluss gefasst. Darin geht es unter anderem um das Arbeiten im Homeoffice. Aber was hat das zu bedeuten?