Die Sicherung des Datenschutzes ist nicht erst mit dem Aufkommen von Internet, Clouds und intelligenten Datenanalyseverfahren ein heißes Eisen. In diesem Jahr feiert die Datenschutzkonvention 108 des Europarats ihren 40. Geburtstag.
Die Covid-19-Pandemie hat, neben dem allgemeinen Trend zur Digitalisierung, das Geschäft der Public-Cloud-Anbieter angefacht. Dabei sind deren Angebote aber nicht unbedingt ein Selbstläufer, wie der aktuelle „ISG Provider Lens Public Cloud“ feststellt.
Mit der cloud-basierten Telefonielösung Cloud Session Border Controller (SBC) bietet Colt Technology Services die Möglichkeit, Microsoft Teams an das öffentliche Telefonnetz anzubinden. Damit erweitert Colt das Portfolio für Intelligent Communications.
Der Branchenverband Bitkom hat eigentlich schlechtere Zahlen hinsichtlich des Geschäftsklimas erwartet. Doch nach dem Corona-Schock hat sich die deutsche ITK-Branche schnell gefangen und geht zuversichtlich in das neue Jahr.
Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, seit der Europäische Gerichtshof dem österreichischen Journalisten Max Schrems Recht gab und das Privacy-Shield-Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA kippte. Ein Whitepaper soll die Rechtslage erklären
Der bisher privat geführte Cloud-Beratungsdienstleister Nordcloud gehört nun IBM. Mit der strategischen Akquisition will IBM seine Wachstumsstrategie im Bereich Hybrid Cloud vorantreiben sowie seine Fähigkeiten im Bereich Cloud-Migration und -Modernisierung stärken.
Cloud Protection ist ein neues Lösungsportfolio von Zscaler, das den Schutz von Workloads auf und zwischen beliebigen Cloud-Plattformen vereinfachen und automatisieren soll. Damit wird ein Zero-Trust-Ansatz für Cloud-Workloads eingeführt.
Nach der im September dieses Jahres erfolgten Einführung von VanillaStack bringt Cloudical nun VanillaCloud auf den Markt, einen cloud-nativen Open-Source-Stack auf konformer und performanter Cloud-Infrastruktur.
CRM-Riese Salesforce wird die Unternehmenskommunikationsplattform Slack übernehmen. Die Kombination von Slack mit Salesforce Customer 360 soll für Kunden und die gesamte Branche eine Transformation darstellen.
Unternehmen, die ihre technologischen Ressourcen kennen und diese auch umfassend verwalten können, sind besser in der Lage, auf Herausforderungen wie Corona zu reagieren und ihre gesteckten Ziele zu erreichen.
Am 1. August 1989 brachten Bill Gates und Paul Allen das Programmpaket Microsoft Office als 3,5 Zoll Diskette auf den Markt – ohne zu ahnen, was sie damit in Gang setzen würden. 30 Jahre und viele technologische Erweiterungen später ist die Software aus dem Büroalltag nicht mehr wegzudenken.
Am besten alles aus einer Hand. Unter diesem Konzept stellt Atos seine Initiative „Atos OneCloud“ vor – ein umfassendes Angebot an Produkten, Beratungsservices und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, die ihre Geschäftsanwendungen in die Cloud verlagern wollen.
Der Corona-Lockdown in Deutschland hat deutlich gemacht: Das Arbeitsumfeld hat sich verändert und das Arbeiten an verteilten Standorten sowie im Homeoffice ist die neue Normalität. Für die reibungslose Kommunikation soll Avaya Cloud Office sorgen.
Das Hamburger IT-Unternehmen Akquinet hat eine neue Cloud-Lösung mit dem Schwerpunkt Infrastructure-as-a-Service entwickelt. Das Angebot soll sich an Kunden richten, die Wert auf Sicherheit sowie persönlichen Kontakt und Support legen.
Die Schweizer Ventus Cloud AG hat ein neues Büro im bayerischen Lindau eröffnet. Kurzfristig sollen hier 15 Mitarbeiter des Digitalisierungsexperten bei ihren deutschen Kunden skalierbare und flexible Cloud-Infrastrukturprodukte implementieren.
„ActivateNow“ ist ein neuer Name für ein bekanntes Format. Das Fujitsu Forum, ebenfalls von Corona gebeutelt, findet dieses Jahr zum ersten Mal nicht nur ausschließlich virtuell statt, sondern ab sofort und in Zukunft auch unter der neuen Bezeichnung.
Mit „Accenture Cloud First“ gründet das Beratungsunternehmen Accenture eine neue Multi-Service-Einheit. Damit sollen Unternehmen branchenweit dabei unterstützt werden, sich schnell zu „Cloud First“-Unternehmen zu entwickeln.
Normalerweise sind EMEA-Kunden und -Partner von Google Cloud zu dieser Jahreszeit zur Google Cloud Next EMEA nach London eingeladen. Dieses Jahr findet das große Branchentreffen „onAir“ über fünf Wochen hinweg jeweils dienstags statt.
Die Zahl der Unternehmen in Deutschland mit mindestens zehn Angestellten, die noch eigene IT-Fachkräfte beschäftigen, ist gesunken. Viele Firmen, die gerne mehr IT-Personal einstellen würden, tun sich schwer bei der Besetzung dieser Stellen.
OVHcloud und T-Systems haben sich auf eine Zusammenarbeit nach den Prinzipien der europäischen Cloud-Initiative Gaia-X geeinigt. Gemeinsam möchte man eine vertrauenswürdige Public Cloud für sensible Daten entwickeln.
Immer mehr Firmen in Deutschland stellen auf Cloud-Telefonie um. Das As-a-Service-Modell findet nicht zuletzt durch die Covid-19-Pandemie immer mehr Zuspruch. Dabei sind vor allem Agilität und die Integration mobiler Anwendungen wichtige Entscheidungskriterien.
Mehr als zwei Drittel der IT-Verantwortlichen in Deutschland glauben, dass sich die Container-Technologie etablieren und zu einem festen Bestandteil der Anwendungsentwicklung und -bereitstellung wird. Punkten können Container durch ihre hohe Skalierbarkeit und Flexibilität, gefolgt von Portabilität, hoher Zuverlässigkeit und dem einfachen Deployment.
Google Clouds jährliche, weltweite Kunden- und Partnerkonferenz fand in diesem Jahr ebenfalls pandemiebedingt – „on air“ – rein digital statt. Zum Start der virtuellen „Next 2020“ kündigte der Konzern neue Lösungen für intelligente Datenanalyse und sicheres Computing an.
Zum 1. Juli 2020 sind die angekündigten strategischen Änderungen für Geschäftskunden der Deutschen Telekom in Kraft getreten. Telekom Deutschland bündelt nun alle Telekommunikationsdienste. T-Systems positioniert sich neu als reiner IT- und Digitaldienstleister.
Rackspace führt ab sofort den Zusatz „Technology“ im Namen. Damit betont das Unternehmen sein um weitere Lösungen angewachsenes Produktportfolio für den gesamten Lebenszyklus der Digitalen Transformation von Unternehmen.
Der aktuelle „Cloud Monitor 2020“ von Bitkom Research im Auftrag der KPMG AG bestätigt den Trend der vergangenen Jahre: Inzwischen setzen drei Viertel der deutschen Unternehmen auf Cloud Computing. Damit gehört die Cloud nicht erst seit der Corona-Krise unbestritten zum „neuen Normal“ der Firmen-IT.
Der bisherige Europa-Vorstand Srini Gopalan übernimmt zum 1. November 2020 den Vorstand der Telekom Deutschland. Das Vorstandsmitglied der Deutschen Telekom AG ist damit verantwortlich für das Mobilfunk- und Festnetzgeschäft in Deutschland.
Unter der neuen Marke Ionos cloud bündelt Hosting- und Cloud-Anbieter Ionos alle Angebote für professionelle Cloud-Nutzer, wie Compute Engine (ehemals Enterprise Cloud), Managed Kubernetes, S3 Object Storage und eine Private Cloud powered by VMware.
Was die Telekom mit T-Systems für Deutschland ist, ist OVHcloud für Frankreich: führender Telekommunikationsanbieter und Internetdienstleister. Mit mehr als 260.000 Servern in zwanzig Rechenzentren sehen die Franzosen sich aber auch als europäischer Marktführer und nach eigenen Angaben weltweit auf Platz drei der globalen Internet Service Provider.
Am geplanten Eröffnungstag der abgesagten Hannover Messe 2020 hatte die Telekom zum digitalen Event „Accelerate Digital Now“ eingeladen. Die Veranstaltung ersetzte den Messeauftritt der Telekom und ihrer Geschäftskundensparte T-Systems: Aus der Pressekonferenz wurde ein Livestream für alle, aus den Exponaten Infopakete im Internet.
Der bisher privat geführte Cloud-Beratungsdienstleister Nordcloud gehört nun IBM. Mit der strategischen Akquisition will IBM seine Wachstumsstrategie im Bereich Hybrid Cloud vorantreiben sowie seine Fähigkeiten im Bereich Cloud-Migration und -Modernisierung stärken.
Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen, seit der Europäische Gerichtshof dem österreichischen Journalisten Max Schrems Recht gab und das Privacy-Shield-Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA kippte. Ein Whitepaper soll die Rechtslage erklären
Die Covid-19-Pandemie hat, neben dem allgemeinen Trend zur Digitalisierung, das Geschäft der Public-Cloud-Anbieter angefacht. Dabei sind deren Angebote aber nicht unbedingt ein Selbstläufer, wie der aktuelle „ISG Provider Lens Public Cloud“ feststellt.
Zu den Angeboten der ganz großen Public Cloud Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt, quasi in oppositioneller Stellung, die mit hehrem Anspruch, persönlichem Service, Kundennähe und günstigen Preisen punkten wollen. Was taugen sie?
Zu den Angeboten der ganz großen Public Cloud-Provider hat sich eine Szene alternativer Anbieter gesellt – mit OVHcloud und Ionos, sowie dem aufstrebenden DigitalOcean bieten sich interessante Wahlmöglichkeiten auch in Europa.
In unserer Reihe mit Alternativen zu den „großen Drei“ des Cloud Computings, AWS, Google und Microsoft, stellen wir heute mit Gridscale wieder einen deutschen Anbieter vor. Der Cloud-Anbieter möchte sich durch Zuverlässigkeit, Kundennähe und Sicherheit von der Konkurrenz abheben.
Microsoft hat einen Preview auf seine „Cloud for Retail“ gewährt, die sich – nomen est omen – an Einzelhändler richtet. Diese sollen damit ihre Daten besser verwalten und auswerten können.
Während der Coronakrise hat die Nutzung von Cloud Computing enorm zugenommen. Eine Studie basierend auf Erkenntnissen, die in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe mit der Datenanalyse-Plattform Trend Sonar von Reply gewonnen wurden, untersucht die dadurch erzeugten neuen Strömungen in der Branche.
Die Coronakrise hat die Security-Landschaft verändert und gezeigt, dass viele Organisationen unzureichend auf Remote Work vorbereitet waren. Ein Großteil der Mitarbeiter arbeitet noch immer von zu Hause aus und sind dadurch anfällig für Cyberattacken.
Der Branchenverband Bitkom hat eigentlich schlechtere Zahlen hinsichtlich des Geschäftsklimas erwartet. Doch nach dem Corona-Schock hat sich die deutsche ITK-Branche schnell gefangen und geht zuversichtlich in das neue Jahr.
Schulen müssen digitalisieren, das hat uns die Corona-Krise schmerzhaft vor Augen geführt. Da die von den Schulbehörden eingesetzten Cloud-Plattformen hoffnungslos überlastet sind, haben viele Lehrer eigene Lösungen installiert. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.
Alle paar Monate teilt Nutanix seine Untersuchungen des weltweiten Cloud-Marktes mit der Öffentlichkeit. Die dritte Ausgabe des Nutanix Cloud Usage Report – der sich ausschließlich auf AWS und Azure konzentriert – liefert einige interessante Erkenntnisse.
Mit der cloud-basierten Telefonielösung Cloud Session Border Controller (SBC) bietet Colt Technology Services die Möglichkeit, Microsoft Teams an das öffentliche Telefonnetz anzubinden. Damit erweitert Colt das Portfolio für Intelligent Communications.
Bald soll die Mail- und Kalender-App Outlook in Windows 10 auslaufen. Microsoft will sie durch eine neue cloudbasierte Version ersetzen, die die heute eingesetzten verschiedenen Versionen vereinheitlichen soll, so ein Bericht des US-Mediums „Windows Central“.
Bei Versandhändlern wie Amazon, Zalando und Co. ist es üblich, Bestellungen nachzuverfolgen und zu sehen, wann die Lieferung ankommt. Was im Consumer-Bereich längst zur Gewohnheit geworden ist, war im B2B-Umfeld lange Zeit nicht möglich. Dabei ist das Wissen um die wahrscheinliche Ankunftszeit eines LKW eine wichtige Kennzahl für produzierende Unternehmen, Logistikdienstleister und Händler.
Am besten alles aus einer Hand. Unter diesem Konzept stellt Atos seine Initiative „Atos OneCloud“ vor – ein umfassendes Angebot an Produkten, Beratungsservices und IT-Dienstleistungen für Unternehmen, die ihre Geschäftsanwendungen in die Cloud verlagern wollen.
Die Sicherung des Datenschutzes ist nicht erst mit dem Aufkommen von Internet, Clouds und intelligenten Datenanalyseverfahren ein heißes Eisen. In diesem Jahr feiert die Datenschutzkonvention 108 des Europarats ihren 40. Geburtstag.
Cloud Native hebt Cloud-Nutzung und Digitalisierung auf ein neues Level, sind nicht nur die Analysten überzeugt. Inzwischen kommen Entwickler und CIOs bei Software-Projekten, Digitalisierungsstrategien oder IT-Architekturen gar nicht mehr an dem Thema Cloud Native vorbei.
Cloud-Security-Spezialist Barracuda Networks hat seine Backup-Plattform „Barracuda Cloud-to-Cloud Backup“ komplett überarbeitet. Ab sofort bietet die neue Version verbesserte Skalierbarkeit und resiliente Wiederherstellung von Office-365-Daten, einschließlich Teams, Exchange, SharePoint und OneDrive.
Cloud Native ist in aller Munde und immer mehr Unternehmen wollen von den Vorteilen in Form von Kosteneinsparungen und mehr Effizienz profitieren: 63 Prozent der Unternehmen setzen bereits Cloud Native in ihrem Betrieb um – so eine Untersuchung von Deloitte.